Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schoss in großem Bogen heraus.
Sie konnte der Fontäne nur knapp entgehen, die aus seinem Rohr im Takt ihr Wichsbewegungen in kräftigen Schüben hervorsprudelte. Stoß um Stoß schoss es aus ihm heraus, als würde es nie aufhören. Doch nach und nach versiegte die Quelle in immer kleiner werdenden Ladungen. Sie stellte ihre Bewegungen ein und nahm ihren Bruder in den Arm, nachdem er sich nicht mehr auf den Beinen hatte halten können und zu ihr herunter auf die Knie gesunken war.
Schwer atmend hielt er sich an ihr fest und versuchte langsam, von auf den Wolken der Wollust schwebend, wieder auf dem Boden anzukommen.
Sie hielt ihn fest umarmt, so kräftig wie er es gestern für sie getan hatte. Auf einmal bemerkte sie, dass ihr Bruder anfing zu schluchzen. Da nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände und schaute ihn an. Tränen kullerten seine Wangen herunter.
„Was ist los mit dir?"
„Ich,... ich weiß nicht.... So etwas habe ich noch nie erlebt!", schluchzte er weiter. „Ich bin so glücklich!"
Sie lächelte ihn an und drückte ihre Stirn gegen die seine. „Oh Brüderchen, oh Brüderchen!" Nach einer Weile fragte sie ihn -- sein Atem und Puls hatten sich weiter beruhigt: „Na, gelandet?"
„Geht so."
Sein Blick fiel zwischen ihnen beiden hindurch nach unten bis auf ihren Schoß. Dort sah er, auf ihrer Leggins einen dunklen Fleck sich abzeichnen. Er grinste und freute sich innerlich: ‚Na, Schwesterchen, dich hat das Erlebte auch nicht kalt gelassen, ganz im Gegenteil. Du ...
... scheinst, geil bis zum Abwinken zu sein, wenn deine Hose so nass ist!'
Sie stand als Erste auf, ließ ihren Blick umherschweifen und stellte dabei fest: „Du hast aber eine ganz schöne Sauerei gemacht!"
Er war inzwischen ebenfalls aufgestanden und entschuldigte sich: „Da kann ich doch nichts dazu. So ist es mir noch nie gekommen. Das hast allein du verursacht."
„Ah ja, jetzt ist es wieder meine Schuld", gab sie lachend zurück. „Nicht nur auf dem Boden ist dein Zeugs, auch auf meinem T-Shirt. Das kann ich jetzt in die Wäsche tun".
„Dann zieh es doch aus!", schlug er vor.
„Hättest du wohl gerne?"
„Joa. Einen schönen Busen sehe ich mir immer gerne an, und deiner ist besonders reizvoll! -- Du kannst dann die Leggins gleich mit ausziehen."
„Nee, du Lüstling!"
„Du verstehst mich, wie immer falsch!", sagte er lachend. „Ich will damit sagen, dass du diese ebenfalls in die Wäsche tun kannst."
„Wie? Hast du die auch vollgespritzt?"
„Nee, deine Leggins sind auch ohne mein Zutun reif für die Wäsche."
„Warum, was ist mit ihr?"
„Sieh dir doch einmal in den Schritt!"
Sie blickte an sich herab und sah zum ersten Mal den Flecken, der sich in ihrem Schoß gebildet hatte, und sie dachte sich: ‚Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal so ausgelaufen zu sein, ohne dabei einen Höhepunkt gehabt zu haben. -- Höhepunkt? Ich habe eine solche Lust! Am liebsten würde ich mir hier an Ort und Stelle die Kleider vom Körper reißen und mich meiner Lust hingeben. Hier und ...