Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... antwortete ihr nicht, schloss die Zimmertür ab und drückte sie aufs Bett. Er streifte ihr Kleid nach oben.
„Was hast du vor?"
„Lass mich machen!"
Er zog ihren Slip, der in ihrer feuchten Spalte klebte, herunter und sie half ihm, indem sie kurz ihre Hüfte anhob. Verwirrt schaute sie ihn an. Sie wünschte sich, dass er sich entkleidete und sich mit ihr endlich vereinigte. Das Bild ihrer Eltern, die gerade vor ihren Augen Sex gehabt hatte, die zwei Menschen, die sie am meisten liebte, hatte sie so aufgewühlt, so erregt. Sie wollte den großen Schwanz ihres Bruders spüren. ‚Zum Teufel mit der Moral!', dachte sie sich. ‚Aber du ziehst dich nicht aus. Stattdessen streifst du nur meinen Slip 'runter. Was hast du vor?'
Er zog sie an den Beinen zur Bettkante, kniete sich vor sie, spreizte ihre Schenkel und führte seinen Mund ohne Umweg zu ihrem Lustzentrum.
„Aah!", entfuhr es ihr. Sie krallte sich mit den Händen in das Bettlaken.
Er schleckte den Saft aus ihrer Grotte, drang mit seiner Zunge in sie ein und knabberte liebvoll an ihren äußeren Schamlippen aufwärts, bis er ihre Lustperle erreichte. Zwei Fingern schob er in ihre Scheide und stieß sie im selben Takt, in dem er an ihrem Kitzler saugte.
Sie war überwältigt von der Lust, die er ihr bereitete. Da sie Angst hatte, von ihren Eltern gehört zu werden, presste sie sich ein Kissen auf den Mund und biss hinein. Mit der anderen Hand hielt sie seinen Kopf fester in ihren Schoß. ‚Du darf jetzt auf keinen Fall ...
... aufhören!'
„Ja, ja, jaaa. Hör nicht auf!", schrie sie in den Stoff. „Ich bin gleich, gleich, daaaaaaaaaa!"
Ein Zucken durchfuhr ihren Körper. Sie stieß ihre Hüfte ihm entgegen nach oben. Ihre Scheide umklammerte rhythmisch seine Finger.
Er ließ die Liebkosungen ausklingen, damit sie ein wenig zur Ruhe kommen konnte.
Doch ihr war nicht nach Entspannung. Sie sprang auf, streifte sich ihr Kleid herunter, riss sich ihr T-Shirt vom Leib und warf sich auf ihren Bruder. Wild küsste sie ihn, zerrte ihn aufs Bett und versucht ihm, seine Kleider vom Leib zu ziehen. Er half ihr zögernd. Sie zog ihn mit sich, so dass er auf ihr lag.
Er spürte ihre aufgerichteten Nippel an seiner Brust reiben. Ihr Mund suchte seine Küsse. Die Lust, seinen harten Penis in ihren Schoß zu bohren und sich mit ihr zu vereinen, wuchs weiter. Ihr so nah zu sein, machte ihn so glücklich. Er spürte, wie sie sich unter ihm wandt, ihre Schenkel weiter öffnete, ihre Scham unter seinem heißen Schwanz rieb und sich ihm weiter entgegendrängte. Die Zweifel, dass das, was sie hier gerade taten, falsch war, rang in ihm, mit dem Verlangen, sich vollkommen seiner Lust hinzugeben.
Sie wartete nicht weiter auf ihn und suchte mit einer Hand seinen harten Liebesdolch. Sie bekam ihn zu fassen, fühlte seine hervorgequollene Vorfreude und versuchte ihn, sich in die Muschel zu schieben.
Seine Vernunft siegte und entzog ich ihr. „Nein, wir dürfen das nicht!", widersprach er ihr.
Er umschlang sie und drehte sie mit ...