1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich herum, bis er oben lag. Er küsste sie und erklärte ihr: „Wir dürfen nicht miteinander schlafen, Tanja, wir sind Geschwister!"
    
    „Ich weiß, aber ich will dich! Jetzt! Scheiß auf die Moral!"
    
    „Es geht nicht. -- Wir können aber auch so viel Spaß haben."
    
    „Was meinst du?"
    
    Er drehte sich im Halbkreis und stieg mit einem Bein über sie und brachte sich in die 69-er Position.
    
    Sie hätte sich in diesem Moment mehr gewünscht, aber lieber so, als gar nicht und griff seinen vor Spannung zitternden Prügel und führte ihn zu ihrem Mund.
    
    Er drückte ihre Schenkel auseinander und vergrub sein Gesicht an dem Ort ihrer Lust. Er spürte, wie sie seine Vorhaut vor- und zurück-schob, seine Eichel in den Mund nahm und an seiner Lustspitze saugte. Er benetzte den Zeigefinger einer Hand in ihre glitschige Spalte und streichelte über ihre äußeren Labien. Mit seiner Zunge umspielte er ihre Knospe und drang mit drei Fingern stoßweise in ihren Lustkanal ein.
    
    Sie hatte seit ihrem letzten Höhepunkt das hohe Plateau der Lust kaum verlassen und spürte, dass die Liebkosungen ihres Bruders sie schnell wieder nach oben trieben. Sie verstärkte den Griff der Hand, mit dem sie ihn wichste, mit der anderen spielte sie erst an seinen Eiern und massierte anschließend seinen Damm. Sie intensivierte das stetige Saugen an seinem Schaft und rutschte mit zusammen gedrückten Lippen allmählich schneller werdend über seinen Eichelkranz. Die gepressten Stöhnlaute ihres Bruders zeigten ihr, dass sie auf ...
    ... dem richtigen Weg war, ihn zum Höhepunkt zu bringen.
    
    Er nahm das inzwischen vertraute Zittern ihrer Beine wahr. Er glich die Stoßbewegungen seiner Finger in ihren Liebeschlund und sein stärker werdendes Saugen an ihrer Klitoris ihrem Rhythmus der Liebkosungen an seinem vor Lust glühenden, ja brennenden Schwanzes an. Alles zog sich in ihm zusammen und seine aufgestaute Wollust entlud sich in einer orgastischen Explosion. Mit all seiner Kraft saugte er an ihrer Lustperle und umflog diese mit seiner Zunge so schnell, wie er vermochte.
    
    Eine riesige Orgasmuswoge brach sich über ihr und sie bäumte sich unter ihm auf, trotz seines Gewichtes. Sein Beweis der Zeugungskraft spritzte in kräftigen Schüben in ihren Rachen. Bisher war es ihr immer unangenehm gewesen, das Sperma ihrer Partner im Mund zu haben. Aus ihr nicht erklärlichen Gründen schluckte sie es jetzt gierig hinunter.
    
    Er war von ihr herunter gestiegen und kuschelte sich an sie, legte seinen Kopf auf ihre Brust und zog die Bettdecke über sie beide. Lange lauschten sie auf den regelmäßigen Atem des anderen, bis sie beide einschliefen.
    
    In der Nacht wachten sie von den gegenseitigen Bewegungen auf, während das Zimmer im Halbdunkel lag. Sie stützte ihr Kinn auf seiner Brust ab und fragte: „Wie geht es dir?"
    
    „Gut... glücklich, aber auch unsicher. Warum bist du vorhin so geil gewesen und hast alle unsere Vorsätze in den Wind geschrieben?"
    
    „Ich kann es auch nicht beschreiben, was über mich gekommen ist. Ich vermute, ...
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