1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Ich benötige Zeit, zum drüber Nachdenken. Vielleicht liegt es wirklich daran, dass ich in solchen Dingen noch unerfahren bin. Woher weißt du so viel darüber?"
    
    „Ich bin ein paar Jahre älter und habe schon zwei Liebesbeziehungen gehabt. Auch habe ich mit Mama hierüber öfters gesprochen. Ich hatte mir früher ähnliche Gedanken gemacht, wie du jetzt."
    
    „So offen kannst du mit Mama sprechen? Das ist klasse. Worüber habt ihr denn noch gesprochen?"
    
    „Das werde ich dir jetzt nicht auf die Nase binden", sagte sie, während sie ihm mit dem Finger auf die Nase stupste. „So, jetzt sollten wir aber schlafen. Ich hätte dich gerne heute Nacht bei mir und würde mich freuen, neben dir aufzuwachen. Aber Mama und Papa würden viele Fragen stellen, wenn sie mitbekommen würden, dass du in meinem Bett geschlafen hast -- und dann noch unbekleidet."
    
    „Das ist wohl leider wahr", bestätigte er, drückte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und stand auf. Er zog sich seine Kleidung an und beugte sich noch einmal zu ihr hinunter: „Du bist die beste Schwester, die sich ein Bruder wünschen kann!"
    
    Mit den Worten „Schlaf gut!", gab er ihr einen Gutenachtkuss und verließ ihr Zimmer.
    
    Kapitel 12 Das Gespräch
    
    Marcus wachte am nächsten Morgen trotz der kurzen Nacht relativ früh auf und er lenkte seine Schritte dem Duft frisch aufgebrühten Kaffees entgegen in die Küche. Dort fand er niemanden vor und er füllte sich einen Becher Kaffee. Mit ihm in der Hand begab er sich in ein leeres Wohnzimmer und ...
    ... ging durch die geöffnete Tür in den Garten. Auf der Terrasse saß seine Mutter auf einem Liegestuhl. Neben ihr stand ein dampfender Becher Kaffee und sie war vertieft in ein Buch.
    
    „Guten Morgen, Mama!", wünschte er ihr.
    
    „Guten Morgen, mein Lieber. Ich habe gar nicht mit dir so früh gerechnet. Als ich dein Fahrrad vorm Gartenhaus und nicht in der Garage gesehen habe, habe ich mir gedacht, dass es gestern so spät gewesen sei, und du uns mit dem schlagenden Garagentor nicht hast wecken wollen."
    
    „Ja, so in der Art. Vielen Dank für das Aufsetzten des Kaffees", schob er schnell hinterher, da ihm daran lag, das Thema zu wechseln.
    
    „Schläft Papa noch?"
    
    „Ja, er ist gestern sehr müde gewesen."
    
    „Ist 'was Spezielles vorgefallen? Er ist doch sonntags immer einer der Ersten auf den Beinen."
    
    „Ach weißt du, es gibt nicht nur die Arbeit, die einen ermüden kann. -- Weißt du was? Ich gehe mal los und hole uns frische Brötchen", verkündete sie.
    
    „Klasse Idee! -- Ich komme mit."
    
    Sie schaute ihren Sohn überrascht an. „Da ist aber einer schon sehr wach. Sonst bekomme ich euch doch sonntags nie so früh aus dem Bett, geschweige denn, dass einer von euch Brötchen holen geht. Ich freue mich, dass du mitkommst!"
    
    „Ich ziehe mich kurz an", sagte er und sprintete ins Haus.
    
    Wenige Minuten später begaben sie sich zu Fuß auf den Weg in Richtung der nächsten Bäckerei. Die ersten Meter gingen sie schweigsam nebeneinander her.
    
    Bemüht, möglichst beiläufig zu klingen, unterbrach er ...
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