1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht alle Würmer einzeln aus der Nase ziehen."
    
    „Und, dass sie es ausprobiert hätten, -- gestern."
    
    „Gestern? Das hat sie dir einfach so gesagt?"
    
    „Nicht sofort. Ich habe ein wenig nachgeholfen."
    
    „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie herausbekommen hätte, dass es von uns ist?"
    
    „'Ist alles ganz harmlos gewesen. Mach' dir keine Sorgen. Sie hat nach einem Moment ganz offen darüber gesprochen. Auch darüber, dass es ihnen sehr gefallen hätte, es zu benutzen."
    
    „Das hat sie auch noch gesagt?"
    
    „Nicht sofort, es hat sich aus dem Umstand ergeben, dass ich vorher erfahren hatte, dass Papa heute Morgen wohl noch sehr müde gewesen war."
    
    „Und dann hast du den Rest geschlussfolgert?"
    
    „So in der Art. 'Ist gar nicht schwer, mit Mama darüber zu sprechen. Du hast damit richtig gelegen. Sie ist wirklich cool in diesen Dingen."
    
    „Wie sollten, ihre Coolness aber nicht zu stark strapazieren."
    
    Die weitere Unterhaltung behielt er für sich. Er wollte über die Gespräche mit seiner Schwester in der Nacht zuvor und mit seiner Mutter am Morgen erst einmal für sich alleine nachdenken.
    
    Kapitel 13 Das Rollenspiel wird fortgesetzt
    
    Die Gruppe traf sich an einem Samstag wieder zum Spielen, diesmal wie erwartet ohne Jan. An diesem Abend versammelten sie sich bei Tanja und Marcus zu Hause, da deren Eltern auf einer silbernen Hochzeit eingeladen und schon am Freitagabend weggefahren waren.
    
    Sie hatten alle am gedeckten Tisch Platz genommen, Frank schenkte den Wein aus, den er ...
    ... mitgebracht hatte, und sie aßen die von Marcus zubereitete Pizza. Nach dem Essen räumten sie den Tisch ab und Frank öffnete die zweite Flasche. Beim Füllen der leeren Gläser fragte er in die Runde: „Zu was habt ihr jetzt Lust? Sollen wir das Fantasieabenteuer vom letzten Mal weiterspielen?"
    
    „Das dürfte schwer werden", sagte Marcus. „Jan ist heute nicht da. Und ohne die Kampfkraft seines Zwergs kommen wir an dem Boss, an diesem Endgegner nicht vorbei."
    
    „Und wenn einer von uns zwei Figuren spielt?", fragte Astrid.
    
    Tanja, die für den heutigen Abend, etwas anderes im Sinn hatte, gab zu bedenken: „Zum einen macht es weniger Spaß und zum anderen findet es Jan nicht so toll, wenn man seine Figur weiter spielt, so viel ich weiß."
    
    „Das ist richtig", pflichtete Marcus seiner Schwester bei.
    
    „In Ordnung", sagte Frank, „dann suchen wir uns eine kleine Kampagne, die gut zu viert spielbar ist, und die wir heute durchgespielt bekommen. Hättet ihr eine Idee?"
    
    „Wenn wir sie durchgespielt bekommen wollen, dann wird das schwierig. Allein das Auswürfeln der Charaktere dauert doch schon immer so lang", gab Marcus zu bedenken. „Gibt es nicht eine die wir schon einmal angefangen aber nicht beendet haben?"
    
    Tanja und Marcus hielten sich mit einer Antwort zurück, da sie es besser fanden, wenn der Anstoß von den beiden anderen kommen würde.
    
    „Die Einzige, die wir in letzter Zeit nicht zu Ende gespielt haben, ist die Geschichte mit dem Toy gewesen", bemerkte Astrid.
    
    „Was für eine ...
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