1. Politisieren geht über Studieren (02)


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... den folgenden Wochen war dies mit großem Abstand meine Hauptfantasie. Immer und immer wieder ging mir jeder Moment auf den Kopf. Stundenlang hatte ich sie beobachtet, ohne bemerkt zu werden.
    
    Mit jedem Orgasmus, den ich aufgrund dessen hatte, fühlte ich mich geschlagener. Es war, als könnte nichts zwischen die beiden kommen.
    
    Zur Krönung ihrer perfekten Beziehung zueinander und meiner Demütigung wurde ich am darauf folgenden Morgen von Stöhn- und Stoßgeräuschen geweckt. Allem zum trotz folgte ich diesen und konnte beobachten, wie meine Mutter in ihrem Bett durchgevögelt wurde.
    
    Als die beiden fertig waren und ich unlängst das erste Mal abgespritzt hatte, schlich ich mich nach unten in die Garage, um so zu tun, als wäre ich just an diesem Morgen nach Hause gekommen.
    
    Gerade als ich mein Fahrrad verstaut und meine immer noch in der Garage befindlichen Sachen aufgesammelt hatte, hörte ich wieder die verdächtigen Geräusche, doch dieses Mal zu nah, um sie noch dem Schlafzimmer zuordnen zu können.
    
    Wieder folgte ich den Geräuschen und konnte durch das leicht geöffnete Küchenfenster sehen, dass meine Mutter über den dort befindlichen Tisch gelegt war, ein Bein ebenfalls auf dem Tisch, das andere auf dem Boden stehend, und erneut von Dirk gefickt wurde. Selbstbewusstere Menschen hätten wohl gerade diese Gelegenheit genutzt, um hereinzuplatzen, das Liebesspiel vehement zu unterbrechen und den beiden auch noch ein schlechtes Gewissen zu unterbreiten.
    
    Doch von meiner ...
    ... fehlenden Courage mal abgesehen, hatte es auch solche Situationen gegeben und die hatten Dirk und meine Mutter souverän gelöst. Für sie war es nicht peinlich, erwischt zu werden, es gehörte eben einfach dazu, gerade, weil ich mittlerweile selbst alt genug war, um es nicht mehr komisch wirken zu lassen.
    
    Also würde ich mich nur unnötige in eine brenzlige Situation begeben und harrte daher aus. Eine Stunde lang schaute ich immer wieder durch das Küchenfenster, sah, wie Dirk sie über den Tisch und den Tresen vögelte und meine Mutter ihn blies, als hinge ihr Leben davon ab.
    
    Als sie fertig waren, gab ich ihnen noch einige Minuten, bevor ich das Haus, innerlich völlig geschlagen, betrat. Die beiden mussten sich Bademäntel bereitgelegt haben, denn ich hörte noch Geräusche aus der Küche und sah sie kurze Zeit später von diesen bedeckt.
    
    Sie begrüßten mich freundlich und gaben sich, als sei nichts Außergewöhnliches geschehen. Wir frühstücken gemeinsam und hatten einen, zugegeben, wirklich netten Morgen, wie wir ihn eigentlich regelmäßig hatten, auch wenn ich immer wieder versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen.
    
    Gleichermaßen versuche ich jetzt verzweifelt, die Bilder der beiden und ihrer Swingereskapaden aus dem Kopf zu bekommen, doch die kurze gedankliche Reise in die Vergangenheit dürfte das erfolgreich verhindert haben.
    
    Das sonst übliche Herauszögern meines Höhepunkts spare ich mir, zumal ich ohnehin so erregt bin, dass ich es kaum noch zurückhalten kann. Nach einer ...