1. Die Mädchen von Moosdorf


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... gingen gerade ganz andere Dinge vor. Daher fragte ich: „Wollen wir aufhören?"
    
    „Klar!" rief Jan zurück und war auch schon aus dem Pool. Mitsamt einer deutlich sichtbaren Erektion lief er nackt hinter Jenni her. Als er merkte, dass ich nicht folgte, drehte er sich zu mir um und fragte auffordernd: „Kommst du?"
    
    Das ich nun voll auf seine Latte blicken konnte, schien ihm nichts auszumachen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und zog mich ebenfalls am Beckenrand hoch. Ich schaute nur sehr kurz nach unten, sah, dass mein Schwanz steif nach oben ragte. In dem Augenblick fiel mir ein, dass ich mir ja im Wasser einen runterholen hätte können, aber nun war es zu spät. Jenni winkte nämlich vom Haus her zu. Also machte ich mich auf den Weg.
    
    „Walk of shame" ist ein Begriff, den man damals noch nicht kannte. Aber rückblickend scheint er mir passend zu sein, wenn auch nur zum Teil. Jedenfalls gelangte ich auf die Terrasse, wo Jenni und der nackte Jan schon auf Stühlen platzgenommen hatten. Und ich musste feststellen, dass Jans Bemerkung über die voyeuristischen Interessen von Mädchen vermutlich nicht scherzhaft gemeint gewesen waren. Jenni blickte nämlich direkt auf meinen Ständer und fragte dabei lächelnd: „Willst du auch eine Limo?"
    
    „Ja", antwortete ich und bemerkte, dass meine Stimme ganz heiser war.
    
    „Wie bitte?" hakte Jenni nach und schaute noch immer auf meinen Schwanz.
    
    Ich räusperte mich.
    
    „Ja, bitte!"
    
    Dann setzte ich mich in einen der verbleibenden 2 ...
    ... Stühle. Als sie mir ein Glas einschenkte, traf ihre Frage mich wie ein Blitz: „Sag mal, Tom, hast du eigentlich eine Freundin?"
    
    „Äh, ne, nein. Außerdem sind wir ja erst gerade hierhergezogen."
    
    Ich überlegte, was diese Frage sollte. Wollte Jenni was von mir? Von mir? Dieses wunderschöne blonde Mädchen, das größer war als ich und zudem vermutlich 2 Jahre älter?
    
    „Was meinst du, Jan?" fragte Jenni. „Die Lena ist auch solo."
    
    „Wer ist Lena?" platzte sofort die Frage aus mir heraus.
    
    „Die beste Freundin von Miriam", antworte Jan. Ich erinnerte mich: Miriam war Jans Freundin, von der er mir erzählt hatte.
    
    „Ach so", sagte ich leise. „Und du?"
    
    „Wer, ich?" fragte Jenni. „Ob ich einen Freund habe?"
    
    Ich nickte, was Jenni aber nicht sah, weil ihr Blick auf den aus meinem Schoß aufragenden Stab lag. Deshalb wiederholte ich: „Ja, hast du?"
    
    „Jaaa...", kam es von Jenni, „Nicht so einen richtigen Freund. Im Nachbardorf."
    
    Sie rieb sich an der Stirn, blickte nun doch hoch und sagte: „Nur Sex, weißt du. Er ist verheiratet."
    
    Ich überlegte, ob ich darauf eingehen sollte, entschied mich aber dagegen.
    
    Ich blickte zu Jan. Der saß ganz gelassen in seinem Stuhl und rieb sehr langsam seinen Penis, immer schön auf und ab. Mir klappte der Unterkiefer herunter, was aber niemand zu bemerken schien. Ich griff nervös nach meinem Glas und leerte es in einem Zug.
    
    Die Situation war völlig verrückt. Wir saßen auf einer Terrasse, zwei Jungs und ein Mädchen, und tranken Limonade. So ...
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