Die Mädchen von Moosdorf
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... weit, so normal. Aber die beiden Jungs waren nackt, das Mädchen nicht. Na ja, auch das war vielleicht noch akzeptabel. Ist ja nichts dabei, versuchte ich mir einzureden. Aber zusätzlich hatten die beiden Jungs steife Schwänze, die das Mädchen sich ganz ungeniert anschaute. Und zu guter Letzt war einer der beiden unter den Augen des Mädchens am Wichsen! Das war zu viel für heute. Aber wenn ich dachte, schlimmer könne es nicht mehr kommen, hatte ich mich geirrt.
„Ja, ich glaube, wir müssen deinen Freund ganz schnell mit der Lena bekanntmachen. Oder?" wandte sich Jenni an Jan. Der nickte bloß und meinte knapp: „Klar!"
An mich gewandt fragte Jenni: „Ihr passt zusammen, glaube ich. Scheinst ein Netter zu sein. Und du bist ja auch ganz gut gebaut."
„Ja, habe viel Sport gemacht", war mein Kommentar dazu, aber Jenni lächelte und schüttelte leicht den Kopf, als sie mir erklärte: „Ja, das sieht man, Ich meinte aber unten rum!"
Dabei zeigte sie auf jenen Körperteil, den sie meinte.
Das einzige Beruhigende war, dass mein Kopf wahrscheinlich nicht noch röter werden konnte, als er schon war. Irgendetwas musste ich tun. Ich wollte schon zu Jan sagen: „Lass uns aufbrechen!", aber dann fiel mir ein, dass ich mit so einem prallen, steifen Schwanz in keine Hose passen würde. Also was tun? Da kam mir die Idee.
„Jenni, wo ist denn euer Klo?" fragte ich.
„Oh, komm, ich zeige es dir!"
Ich folgte Jenni zur Terrassentür ins Haus. Durch ein Wohnzimmer gelangten wir auf einen ...
... Flur. Jenni öffnete eine Tür, dahinter war es dunkel. Sie schaltete das Licht in der Toilette an, trat beiseite und sagte: „Hier!"
Ich schritt an ihr vorbei auf die Kloschüssel zu.
„Hübschen Po hast du! Kannst übrigens ruhig im Stehen pinkeln. Macht Papa auch immer."
Ich schüttelte den Kopf und blickte zu ihr, wie sie da in der Tür stand und keine Anstalten machte, diese von außen zu schließen. Meinen Blick bemerkend sagte sie: „Oh, wenn du dich schämst..."
Dann machte sie einen Schritt zurück und schloss die Tür. Ich hörte, wie sie sich entfernte, dann ging ich zur Tür und schloss. Danach wichste ich auf dem Klodeckel sitzend und spritze in ein Stück Toilettenpaper. Nach dem Onanieren musste ich tatsächlich pinkeln, und nun deutlich erleichtert und gelassener ging ich wieder auf die Terrasse. Dort bemerkte ich zwei Dinge: Jenni wischte sich gerade die Hände an einem Badetuch ab, während Jan über seinen Bauch rieb, ebenfalls mit einem Badetuch. Als Jenni meinen entsetzten Blick bemerkte, fragte sie: „Ist was? Alles in Ordnung?" „J...ja", kam es stotternd von mir. War genau das passiert, was ich gerade dachte? Hatte Jenni Jan gerade zum abspritzen gebracht? Seinen Schwanz gewichst?
„Wollen wir los?" fragte ich Jan nervös.
„Wenn du willst, klar!"
Wir nahmen unsere von Jenni sauber gefalteten Kleidungsstücke von der Campingkiste, auf die sie sie gelegt hatte und zogen uns an. Kurz darauf verabschiedete uns Jenni mit einem „Bis bald!"
Jan und ich blieben ...