1. Die Mitte des Universums Ch. 163


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    163. Kapitel - Meine Tochter von der ich nie wusste (V)
    
    Vorige Woche hatte unsere schön gereifte Freundin Yen meine Rollenspiel-Tochter Mavel und mich zu sich nach Hause eingeladen, was natürlich auch wieder herrlich ausgeartet war. Yen war knapp 50, aber nach wie vor unheimlich attraktiv und hatte Phasen, wo ihr Sexualtrieb geradezu überschäumte. Über die letzten zweieinhalb Jahre hinweg hatte sie sich immer mal wieder den Exzessen unseres Orgienzirkels angeschlossen, wobei sie dieses Frühjahr in die Rolle von Mavels Mutter geglitten war.
    
    Unten in Yens schön eingerichteter Küche hatte unsere Tochter, die sich wieder äußerst reizend herausgeputzt hatte, noch vor dem Mittagessen frech das Vorspiel begonnen, was recht schnell zu einer Runde auf dem Bett in Yens Tochters Zimmer oben im ersten Stock geführt hatte, woraufhin wir auch gleich noch nackt gegessen hatten, bevor meine Kleine und ich uns liebevoll um Muttis Anus kümmerten - natürlich, um ihn danach herzhaft zu penetrieren.
    
    Ich hatte die letzten Tage dennoch überlegt, wie wir unsere Runde ein wenig erweitern konnten, denn ich wusste, dass Yen meinen ehemaligen Schüler Vu mochte, der relativ lange mit meiner Nichte Giang zusammengewesen war. Ich hatte sie neulich bei einer großen Feier gesehen, aber da natürlich noch jede Menge andere Leute mit am Tisch saßen, hatten wir kaum miteinander geredet. Da Vu sich aber mittlerweile von Giang getrennt hatte, wie ich leider erfahren musste, würde ich Yen mal fragen, ob ...
    ... wir uns ihn nicht als Sohn in die Familie einverleiben sollten.
    
    Yen liebte auch ihren leiblichen Neffen Charlie, aber der war nun - nach dem Tet-Fest - wohl schon wieder in Saigon, wo er studierte. Die beiden hatten sich im Januar sicher gesehen, aber ich war natürlich neugierig, ob Yen sich nicht vielleicht auch einmal mit ihm allein getroffen hatte. Wohl eher nicht, da man über Tet immer Gäste bewirtete, wenn man nicht gerade selbst jemanden besuchte. Außerdem hatte ich immer den Eindruck, dass Charlie und seine Tante stets mindestens noch eine weitere Person brauchten, um sich sinnlich einander zu nähern; wohl, weil das der Geschlechtlichkeit eine spielerische Komponente verlieh und der Inzest dabei in den Hintergrund rücken konnte.
    
    Mavel hatte vorgeschlagen, doch wieder einmal in das Café zu gehen, wo wir uns bei unserem allerersten Treffen als Tochter und Vater amüsiert hatten. Natürlich wollte sie das berückende Spiel mit mir und ihrer Mutter Yen weiter ausreizen, merkte aber sogleich noch einmal an, dass sie diese Woche ovulierte. Andererseits hatte sie kürzlich auch eine voyeuristische Ader an sich entdeckt und würde eben, in ihren Worten, ‚Mutti und Dir beim Sex zusehen'. Yen war mit der Kaffeehaus-Idee einverstanden, ließ uns aber wissen, dass sie ein bisschen später kommen würde.
    
    So holte ich erstmal unsere Tochter bei Nguyet am Muster-Reihenhaus, wo Mavel nun vorgeblich arbeitete und auch wohnte, ab. Sie trug einen dunkel-orangen, knielangen Rock mit einer ...
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