1. Die Mitte des Universums Ch. 163


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erleichtern würde; vielleicht sogar unter den wohlwollenden Augen ihrer schönen Mutter.
    
    Auf der schmalen Wendeltreppe nach oben ließ ich ihr den Vortritt, um mich am Wackeln ihres Hinterns unter ihrem orange-ziegelroten Rock zu erfreuen. Ich mochte auch die blauen Segeltuchturnschuhe, die ihr Outfit abrundeten. Wir hatten unten noch schnell unsere Getränke bestellt und setzten uns auch gleich noch hinter den Tisch, sozusagen; auf die Seite, die der Treppe ferner war. Als die kleine Kellnerin kurz kam, um den Tisch abzuwischen, dachte ich sofort wieder an das wohl recht große Tattoo auf ihrem linken Oberschenkel, von dem sie zwar einmal Casey und Emily berichtet, das wir aber noch nicht gesehen hatten; wohl, weil der Kaffeehausbetreiber keine nackten Schenkel bei seinen Angestellten duldete.
    
    Was ein bisschen schade war. Aber vielleicht konnte Emily sie ja irgendwann dazu kriegen, einmal mit uns ins alte Hotel zu gehen. Mavel oder ich sprachen wohl dafür nicht genug Vietnamesisch. Oder vielleicht Yen? Immerhin sah ich nun die sonnengebräunten Unterschenkel meines Töchterchens, die sie übereinandergeschlagen hatte. Ich wusste nicht, ob sie eigentlich für irgendwelche Wichsspielchen offen war, beschloss aber, ihr wieder stillschweigend das Heft des Handelns in die schlanken Hände zu drücken und eher abzuwarten, was sie machen würde.
    
    „Marvelous, bisexuell, wie Du bist: wie attraktiv findest Du Frau Nguyet?" fragte ich sie, da ich das erotische Potential meines ...
    ... Lieblingsthemas nicht verplempern wollte.
    
    „Sehr ... 9 von 10 ... oder gar 10," gab sie auch gleich zu, aber da die Kellnerin nun mit unseren Getränken kam, führte sie den Gedanken zunächst nicht weiter aus.
    
    „Weißt Du, was genau Dich an ihr so reizt?" hakte ich nach, nachdem die Schnecke wieder verschwunden war und ich mir eine Kippe angesteckt hatte.
    
    „Frau Nguyet hat herrliche dunkle Augen und ein unheimlich schönes Gesicht. Ich mag auch den schwarzen Flaum auf ihren Unterarmen ... genau wie bei mir," lachte sie, mir einen ihrer hinhaltend, und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Sie bewegt sich auch immer so ruhig, doch irgendwie auch forsch. Und, ja, ihre Sachen sind immer so schick ..."
    
    „Sie hat mir mal erzählt, dass ihre Mutter eine Schneiderwerkstatt hat ..." warf ich ein.
    
    „Ach, Vati, das weißt Du?!" fragte Mavel überrascht mit hochgezogenen Augenbrauen.
    
    „Och ... ja, wir kennen uns schon ein bisschen ..." eierte ich herum. „Über die Jahre hatten wir schon öfter dienstlich miteinander zu tun ..."
    
    Wie letztens schon erwähnt, arbeitete ich in unserem Rollenspiel ebenfalls bei einer Immobilienfirma hier in der Region. Mavel nickte, aber es sah irgendwie nicht nach Wichs-Spielchen aus, was aber okay war, denn Yen würde ja auch gleich noch hier auflaufen. Und wir konnten ja im alten Hotel dann wieder die Sau rauslassen. Oder einfach eine eher zärtliche Stunde verleben. Ich hätte meiner Tochter schon gern erzählt, dass Nguyet früher manchmal im Café ihren Slip ...
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