Die Mitte des Universums Ch. 163
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ausgezogen hatte, aber - wie gesagt - hätte das ja die Chance für einen aufregenden Neubeginn in vier oder sechs Wochen verdorben, dem Nguyet, mein Töchterchen und ich aber wohl alle drei entgegenfieberten.
Nun wollte ich aber meine Kleine auch nicht plump bitten, sich ihrer Unterwäsche zu entledigen, obwohl sie das wahrscheinlich sogar gemacht hätte, und so plauderten wir einfach noch ein wenig über ihre Arbeit in Nguyets Büro, um ein wenig unverfänglichen Stoff für unser Rollenspiel zu weben. Ich machte ihr auch noch ein, zwei Komplimente ihre Kleider betreffend, aber da kam auch schon Yen die wacklige, rostige Wendeltreppe hoch.
Natürlich sah unsere reife Freundin - wie eigentlich immer - auch heute wieder wie aus dem Ei gepellt aus, was man wohl wirklich nur noch von Nguyet behaupten konnte, die aber einen anderen Stil hatte. Yen trug einen knielangen Rock, der weder grün noch braun, sondern irgendwie beides und zugleich keines von beidem war. Ich musste beim Anblick ihres kleinen Bäuchleins, das mittlerweile atmend direkt neben mir erschienen war, sogleich an Yens Neffen Charlie denken, der mir einmal gestanden hatte, dass er bei Familienfeiern immer seine Hand auf selbiges legen wollte.
Ich offerierte ihr meinen Platz, da sie sich offenbar nicht auf die andere Seite des Tisches setzen wollte, aber sie winkte nur ab und schnappte sich selbst einen der leichten Stühle, bevor sie wieder zu uns rüber kam und sich links von mir quasi zwischen uns setzte und ihre ...
... Tasche auf den Boden stellte. Als die Kellnerin auf halber Treppe stehend ihren hübschen Kopf durch das Geländer steckte und fragte, was Yen wollte, winkte die aber nur ab und sagte, dass wir gleich aufbrechen würden, was mich ein wenig überraschte.
Nun, wahrscheinlich hatte sie nicht viel Zeit heute über Mittag oder verspürte bereits das charakteristische Ziehen im Unterleib, das den Wunsch, sich ein Glied einzuverleiben, zum Ausdruck brachte. Oder Yen hatte einfach keine große Lust, unserer Tochter und mir beim Kommunizieren auf Englisch beizuwohnen. Und irgendwie war das ja auch verständlich; wir würden wohl besser so schnell, wie es nur ging, zur internationalen Sprache der Liebe und des Begehrens wechseln.
Nichtsdestotrotz besah ich mir nun Mavels Rock näher, nachdem sie ihre Beine entknotet und einfach nebeneinander gestellt hatte. Auch dieses Teil ihrer Garderobe schien nur geborgt, da es wieder leicht zu groß war - wie schon der rote Mantel vor ein paar Wochen - aber die schwarzen Knöpfe vorn runter ließen sich wohl bespielen, wie es aussah. Ich lehnte mich nach vorn und probierte es aus, was mir von meiner Tochter ein zustimmendes Kopfschütteln und von ihrer werten Frau Mama neben uns ein warmes Lächeln einbrachte.
„Vati, doch nicht hier ..." merkte Mavel noch spöttisch an, aber dann trafen unsere Blicke sich auf Yens Rock, der nun im anderen Licht sogar leicht golden glänzte.
Ich bemerkte, wie sich mein Schwanz beim Anblick dieser schicken reifen Frau, die ...