Die Mitte des Universums Ch. 163 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 163

... bewegten sich die beiden Hintern wie Flügel etwas von mir weg, um sich auf den Erguss-Genuss zu konzentrieren. Yen würde mich vielleicht in ihren Mund spritzen lassen; aber doch sicher so, dass unsere Tochter es sehen konnte. Was auch ein Novum wäre. Und so kam es dann auch: mit zuckendem Arsch und herrlichem Kribbeln in meinen Leisten schoss ich meine Ladung heute überraschend hoch in Yens schönen Sachbearbeiterinnen-Mund. Mavel war wirklich fasziniert, aber erbat sich auch gleich, den Rest mir von der Eichel zu lecken, während Yen nur ganz pragmatisch schluckte und mich dann beglückt ansah.

Mavel stand relativ schnell auf und brachte die Getränke rüber zu uns aufs Bett, wo ich mir auch gleich noch eine postkoitale Kippe ansteckte. Und so lag unsere kleine Familie nun noch ein Weilchen vereint, bis wir das Zimmer rasch auf Vordermann brachten und uns wieder anzogen. Ich fragte Yen noch, ob sie wirklich gerade Eisprung hatte, worauf sie in typisch vietnamesischer Manier kryptisch antwortete:

„Vielleicht."

Und wieder enigmatisch lächelte. Nun, wenn dem wirklich so war, würden Mutter und Tochter demnächst auch gemeinsam menstruieren, was wir mit der Ankunft eines neuen Familienmitglieds auch gleich feiern konnten. Oder auch nicht. Denn das war ja wohl eher eine Aktion, die wir im kleinen Kreis genießen sollten.