1. Die Mitte des Universums Ch. 163


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... langen Knopfleiste vorn in der Mitte sowie ein blau-weiß gestreiftes Top, was zwar schlicht, aber einfach gut aussah: Im Prinzip war das Hemdchen weiß und hatte nur sehr dünne dunkelblaue Streifen, Bündchen und Kragen. Sie legte ihre Arme um mich, nachdem sie ihren Helm aufgesetzt hatte, und wir fuhren los.
    
    „Du, die Frau Nguyet, mit der ich zusammenarbeite, gefällt mir immer besser," begann sie kurz darauf, während wir eine ruhige Straße entlangfuhren. „Du kennst sie doch, oder?"
    
    Nguyet war meine Langzeitaffäre, mit der meine Tochter in unserem Rollenspiel nun in deren Büro am Rande der Stadt zusammenarbeitete. Natürlich kannten sich die beiden Damen im wirklichen Leben recht gut, auch sexuell, und es würde sicher nicht lange dauern, bis Mavel und ihre neue Chefin sich auch sinnlich näherkommen würden - wohl bei einer Immobilienmakler-Objektbegehung mit mir im alten Hotel, wo sich unser Orgienzirkel seit geraumer Zeit zwei-, dreimal pro Monat in verschiedenen Kombinationen amüsierte.
    
    „Ja, Nguyet hat - so zierlich, wie sie ist - eine irre Ausstrahlung, stimmt ..." antwortete ich an der nächsten Ampel nach hinten.
    
    Ich überlegte, meiner Tochter gleich noch zu gestehen, dass ich mit Nguyet schon recht lange eine Affäre hatte, fand es aber letztlich geiler, so zu tun, als ob ich sie noch nie nackt gesehen hätte, da das ja mehr Potenzial bot, wenn wir alsbald einmal zu dritt unterwegs wären.
    
    „Was gefällt Dir denn so an ihr?" hakte ich nach, nachdem wir wieder ...
    ... angefahren waren, obwohl wir das ja eigentlich besser beim Kaffee besprechen konnten.
    
    „Sie kleidet sich flott und gediegen, und hat immer ihr Haar hinten so schön hochgesteckt," erwiderte Mavel, legte aber dann wirklich erstmal ihre Wange mir wieder hinten auf die Schulter, als ob sie noch ein kurzes Nickerchen machen wollte.
    
    Ich fand es schön, dass sie sich heute nicht weiter aufgedonnert hatte. Sie war jung und reizvoll und mittlerweile auch zufrieden mit ihrem leicht knabenhaften Körper - vielleicht auch, weil ihr Hintern über die letzten Monate wirklich etwas fülliger geworden war. Zwar nicht unbedingt breiter, aber definitiv höher; so, dass er nun einem Fernseher aus den 60ern ähnelte, wie letztens bereits erwähnt. Ein bisschen wie auch Nguyets, wenn sie Jeans trug: unten und oben mit fast parallelen Linien und an beiden Seiten nur leicht konvex. Nguyets obergeiler Arsch war zwar letztlich noch etwas schmaler, zugleich aber wohlgeformter und damit eleganter, wobei ihre würzige Pospalte obendrein behaart war.
    
    Was einen starken Kontrast bot, den ich bei so einer zierlichen, schönen Frau mit heller Haut unheimlich spannend fand. Das Café, vor dem wir nun hielten, hatte oben eine Art Veranda mit nur einem Tisch, wo man so ungestört war, dass Mavel mir hier schon zweimal sogar Einen runtergeholt hatte, was sie als meine Tochter heute natürlich wusste, doch nicht thematisieren konnte. Es war aber natürlich überhaupt nicht auszuschließen, dass sie mich auch heute wieder hier ...
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