1. Die Mitte des Universums Ch. 163


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Döschen, das schon ordentlich weißlich verschleimt war, konzentrierte.
    
    Herrlich, wie lang ihr klebriges Schamhaar nun war! hatte ich gerade gedacht, als ich eine ordentliche Menge lauwarme Flüssigkeit an meiner Hand spürte. Große gelbe Tropfen brachen sich aus ihr Bahn und flogen uns wie ein Schwarm aufgeregter Kolibris entgegen. Yen lehnte sich noch ein wenig nach hinten, so dass sie besser auf meinen, vor ihr sitzenden Körper mikturieren konnte, und ließ nun wirklich gehen. Mit Yens Kreischen als Hintergrund-Musik spritzte und klatschte es auf meinem Bauch, und ganz leicht beißender, herrlich würziger Urinduft waberte um uns. Mavel ergötzte sich stöhnend an dem Spektakel und drehte ihre Hand in dem kräftigen Strahl, während ich mich nach vorn lehnte, um noch einmal Yens herrlich-warmen, atmenden Bauch zu küssen.
    
    Ich spürte dabei, wie ihre göttlich-belebende, duftende Flüssigkeit mir durch mein Brusthaar nach unten in meine Leisten rann. Mavel lehnte sich an mich, fieberhaft Yens erregten Körper bewundernd. Ich küsste ihr Ohr, als Yen ihre Schamlippen gehenließ, und mir fiel auf, dass meine Erektion erstmal wieder abgelöscht war. Es sah so aus, als ob Yen nun ins Bad wollte, aber ich sagte Mavel schnell, dass sie sich wieder hier links quer zu mir auf die Armlehne setzen sollte, griff dann die Hand der wunderbarsten Sachbearbeiterin der Welt und zog sie an meine rechte Seite.
    
    Ich erklärte Yen, dass Mavel und ich vor sechs Wochen hier so gesessen hatten und ...
    ... beschrieb ihr des Mädchens schöne Kleider: den roten Mantel, den enganliegenden Pullover sowie schwarzen weichen Rock, und natürlich die dunkelbraune Strumpfhose mit der dunklen Naht, die ihr junges Pussyschiffchen so schön gerahmt hatte. Da Mavels junge Brüste nun direkt vor meinem Kinn waren, nahm ich ihre rechte in den Mund und nuckelte verliebt, bevor ich Yen meinen rechten Arm um die Schulter legte und sie an mich zog. Mavels Füße standen zwischen meinem rechten und Yens linkem Schenkel auf der Sitzfläche der Bank, und ab und zu wehte ein leichter Urinduft von meinem Brusthaar zu uns hoch, was aber nichts machte.
    
    Natürlich konnten wir Muttis Botenstoffe nicht direkt wahrnehmen, aber wir wussten, dass sie uns umfingen. Yens Energie war übergeschäumt und hatte sich erst einmal entladen, aber als ich zwischen ihre Beine blickte, sah ich, wie ihre Möse nach wie vor vor sich hin atmete - genau, wie die unserer Tochter. Ja, nun öffnete auch Mavel ihre Schenkel weiter, und mein Hirn projizierte noch einmal ihre schönen Kleider auf ihre nackte Haut - aber nun ließ auch sie kichernd gehen.
    
    Natürlich. Direkt vor mir entspann sich ein lauwarmer Bogen feinster Düfte; nicht ganz so würzig wie Yens, was aber vielleicht sogar besser war. Ich überlegte, in den Strahl zu langen, um Yen zu schützen, aber es sah nicht so aus, als ob sie etwas gegen die liebliche lauwarme Quelle hatte, die auch gar nicht lange anhielt. Irgendwann drehte sich Mavel leicht mir zu und spreizte ihre Beine noch ...
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