1. Die Mitte des Universums Ch. 163


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weiter, damit sie meinen Schwanz und Sack benetzen konnte, aber dann war das reizende Spektakel auch schon wieder vorüber, und wir alle drei atmeten hörbar zufrieden aus.
    
    „Musst Du auch noch?" fragte Mavel mich aber sogleich.
    
    Ich hatte einmal hier im alten Hotel, vor mehr als einem Jahr, auf sie gepisst - und dann noch einmal im Dezember, während sie in ihrem engen, dunkelblauen Rock ohne Slip über meinem Gesicht gehockt und mit meinem Schwanz gespielt hatte - aber irgendwie fand ich, dass zweimal genug war. Gut, wenn Yen mich direkt gebeten hätte, hätte ich wohl auf sie und meine Tochter mikturiert, aber die beiden standen nun langsam auf, und so gingen wir in das einzige halbmöblierte Zimmer, das auch wieder schön aufgeräumt war. Emily und Sally hatten die alten Vorhänge, die Nguyet wohlweislich vor einem Jahr hier deponiert hatte, in ein kleines Regal gepackt. Ich schnappte mir einen vom Stapel, um draußen auf dem Gang die Sudelei zu beseitigen, während Mutter und Tochter unter die Dusche gingen.
    
    Als ich im Gang fertig war, warf ich das große, nasse, duftende Stück Stoff an den Treppen innen vorbei nach unten, um es später im Wirtschaftsraum hinten im Erdgeschoss in die Waschmaschine zu stecken. Als ich wieder ins Zimmer trat, kamen die beiden nackten Damen gerade aus der Dusche, hatten sich aber ihre Handtücher mitgebracht und trockneten sich nun sich gegenseitig scheu betrachtend ab. Natürlich machte ich mich im Bad auch ein wenig frisch und ging auch gleich ...
    ... noch pissen, da ich mir nicht vorstellen konnte, wie wir meine Erleichterung in unser Liebesspiel integrieren konnten.
    
    Yen lag schon auf ihrer rechten Seite auf dem Bett, als ich wieder ins Zimmer trat. Ihr linkes Knie zeigte zur Decke hoch, und unsere Tochter hatte sich bereits in dem Dreieck, das Yens Oberschenkel bildeten, eingerichtet: Zärtlich fuhr sie Yens Haut mit ihrer flachen Hand krabbelnd ab, während sich ihr Mund vorsichtig der offenen feuchten Duft-Blume zwischen Yens Beinen näherte. Ich setzte mich zunächst nahe an den Hintern meiner Tochter, um ihn ein wenig zu streicheln, rutschte aber dann zu Yens Kopf hoch, damit sie sich an meinem Schwanz erfreuen konnte.
    
    Yen blies selten, aber gut; wohl schon wissend, dass das wohl nur ein Aufwärmen für noch höhere Genüsse sein würde. Als mir gewahr wurde, dass ich dabei aber - wenn ich mich drehte und hinlegte - Mavels kleinen duftenden Fernseher-Arsch küssen und lecken konnte, tat ich das, und wir formten nun ein richtiges Liebesdreieck: Yen schlabberte genussvoll an meinem Schwanz, während ich den schmalen Hintern meiner Tochter bespielte, die wiederum ihren Kopf zwischen den göttlichen, energiegeladenen Oberschenkeln ihrer vermeintlichen Mutter hatte.
    
    Irgendwann drehte sich Yen aber flach auf ihren Rücken, und Mavel legte sich missionarisch zwischen deren Schenkel, um Yens Schamberg mit ihrem zu reiben. Groß, wie ihr Kitzler war, wühlte sie wohl mit ihm nun im offenen Scheidenvestibül ihrer schönen Frau Mama und ...
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