Die Mitte des Universums Ch. 163
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stimulierte deren Harnröhrenausgang erneut. Neugierig rüttelte ich mich an Yens rechter Seite noch einmal zurecht, woraufhin sie ihren Kopf drehte und ich noch einmal meinen Kolben in ihren Schlund schob, bevor ich wie am Strand meinen Oberkörper nahe ihrer rechten Hüfte auf meinen Unterarm stützte und dann auf Mavels rhythmisch sich bewegende Schenkel und ihren süßen hellen Arsch blickte.
Die Beiden keuchten und schnauften schon ordentlich, und ich fand es bemerkenswert, dass sich Yen mit Mavel auf ein lesbisches Abenteuer eingelassen hatte, da sie ja - wie gesagt - sich ansonsten immer nur mit den Männern unserer Runde abgegeben hatte. Mavel rutschte nun auf ihr nach oben, damit unsere reife Freundin eine ihrer kleinen Brüste zwischen ihre Lippen nehmen konnte, was Yens pumpende Tropenblume wieder ans Tageslicht brachte. Ich streichelte auch gleich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bevor ich diese küsste und mich dann langsam der duftenden Mitte unseres Universums näherte.
Ich hätte es natürlich geil gefunden, wenn Yen nun gleich noch einmal losgepisst hätte, aber sie hatte ja gerade erst ihre Blase so göttlich geleert. Als ich aber Mavels dunklen Sphinkter erneut vor mir puckern sah, schmierte ich erneut etwas von Yens himmlischem Nektar darauf und rieb dann den kleinen braunen Trichter, was uns gleich mehrere kurze Kaskaden vergnügter orgiastischer Schreie einbrachte. Alles dampfte, spritzte, zischte und waberte, doch nun drehte sich Mavel auf Yen, schob dann ...
... ihren Schoß aber so weit hinter Yens Kopf zurück, dass letztere wohl kaum noch an ihr Pussyschiffchen rankam.
Doch Mavel hatte einen Plan, natürlich. Sie küsste den Bauch ihrer Mutter, den offenbar auch sie schön fand, nickte mir aber dann zu, doch endlich meinen steifen Kolben in der schönsten aller Sachbearbeiterinnen zu versenken. Und so kniete ich mich zwischen Yens energische Schenkel und offerierte ihrem gierig schnappenden Mösenschlund Futter. Instinktiv hob Yen ihr famoses Becken, da sie wohl ihren G-Punkt poliert wissen wollte, an dem meine Eichel nun schon innen vorüberglitt und dann haltmachte. Gemächlich begann ich schmatzend zu stoßen, was aber genug war, gleich noch einmal von Yen angespritzt zu werden.
Ja, ihre Kavernen schienen heute zum Bersten gefüllt, doch nach Entleerung zu lechzen. Ihr Jus war allerdings herrlich klar und wirkte auch erfrischend. Und so stieß ich ausgelassen noch ein bisschen weiter, währenddessen Mavels Kopf sich Yens aromatischem Schamberg Küsschen verteilend näherte, was ihren Hintern wieder direkt über Yens Gesicht brachte. Nach vielleicht fünf Minuten quirligen Spiels entknoteten wir uns allerdings, und Yen entfernte meine Nudel mit ihrer Hand aus ihrem erhitzten, klitschnassen Futteral.
Vielleicht hatte sie ja ebenfalls Eisprung und wollte nichts riskieren. Sie sagte zwar nichts - enigmatisch, wie sie ohnehin war - aber nun bedeutete sie mir, mich hinzulegen und schwang danach sogleich ihren göttlichen Hintern über mein ...