1. Die Mitte des Universums Ch. 163


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ab und zu mal nach links und rechts blickte, als ob sie einem Tennismatch beiwohnte, schon leicht aufzupumpen begann. Aus einer Laune heraus fragte ich sie nun wirklich, ob sie Vu oder jemanden anderes aus unserem Orgienzirkel mal wiedergesehen hätte, aber sie schüttelte nur ihr glänzendes Haar, welches sie heute offen trug.
    
    „Naja, Charlie ... über Tet, im Haus meines Bruders, klar ..." gab sie letztlich zu, aber noch bevor ich vielleicht die brennende Frage, ob die beiden sich wieder einmal herzerfrischenden Geschlechtsverkehr gegönnt hatten, stellen konnte, hatte sie schon ihr schönes Haupt geschüttelt.
    
    „Möchten Sie, aber ...?" fragte ich sie leise, wissend, dass ich wohl dann wieder - wie bei einem Luftwaffengeschwader - Charlies Flügelmann sein würde, woraufhin sie zunächst betreten nickte, dann aber auch gleich erleichtert lächelte, weil sie wohl schon ahnte, dass ich nur zu gern den Beiden assistieren würde, ihre geheimen, verbotenen Wünsche einzulösen.
    
    Obwohl Mavel zurückhaltender als sonst war, konnte sie ihre, sich stetig steigernde Erregung nicht verbergen: Sie hatte die ganze Zeit mit den Knöpfen vorn an ihrem hübschen Rock gespielt - aber keinen weiteren aufgemacht. Nun sah sie mich an, und ich glaubte, von ihrem Gesicht die Vorfreude auf ein weiteres sinnliches Abenteuer ablesen zu können, aber nun fragte sie selbstverständlich, was Yen und ich gerade auf Vietnamesisch besprochen hatten. Mavel und Charlie kannten sich im wirklichen Leben und hatten ...
    ... auch schon ein paar Mal miteinander Sex gehabt aber - wenn wir unseren Rollen treubleiben wollten - musste ich sie nun natürlich aufklären, was es mit ihm auf sich hatte.
    
    „Yen hat einen Neffen ... der Sohn ihres älteren Bruders ... Huy, auch Charlie genannt. Er ist mittlerweile 19 oder 20, und die beiden lieben sich abgöttisch ..."
    
    „Sie liebt Ihren Neffen?!" fragte Mavel ungläubig, aber auch begeistert zurück.
    
    Ich nickte, verschwieg ihr aber, dass die beiden mindestens einmal sogar richtig Sex gehabt hatten; draußen bei den heißen Quellen, westlich der Stadt - was Mavel vielleicht wirklich nicht wusste. Allerdings hatte Yen sich dafür nicht nackt ausgezogen, sondern ihn ‚nur', abseits von uns anderen mit offener Bluse und BH, ohne Slip unterm Rock, in Richtung Sonnenaufgang geritten. Mavel war damals nicht dabei gewesen, aber nun schien sie - die kleine Voyeurin - Feuer gefangen zu haben.
    
    „Na ja, kann der nicht mal mitkommen, wenn wir mit Mutti in das leere Hotel gehen?" fragte sie.
    
    „Ich glaube, dass die Beiden sich nichts sehnlicher wünschen," erwiderte ich, nichts versprechend.
    
    Ich hatte dabei aber immerhin Yens rechte Hand hier neben mir mit meiner linken gedrückt und dann noch ein wenig gehalten, was sie wohl als Zusicherung genommen hatte.
    
    „Oder wir fahren mal raus zu den Thermalquellen, wo Du ja auch noch nicht warst,Marvelous. Man kann dort Separees mieten ... und die ganze Zeit nackt herumturnen ... auch draußen vögeln ... wobei Charlie ja im Moment ...
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