Die Mitte des Universums Ch. 163 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 163

... Strumpfhosen-Präsentation unter ihrem Rock einen fürwahr berückenden Anfang gefunden hatte.

Wir waren mittlerweile dann doch an der Bank einfach nur vorbeigelaufen, um uns vielleicht vorn am Gebäude auf den Balkon zu setzen, der allerdings für drei Leute schon fast zu klein war. So machte ich einfach nur die Tür auf, um ein bisschen frische Luft reinzulassen, und wir blickten nach drüben auf den großen Park, der zur Mittagszeit aber leer war. Ich goss uns ein Bier ein, und wir alle tranken aus einem Glas. Yen stand halb neben und halb vor mir, und so strich ich zärtlich über ihren schönen Hintern und dann auch wieder ihr Bäuchlein, woraufhin sie sich umdrehte und mir fordernd zunickte.

Und so nahm ich ihre Hand und führte sie zu der Bank zurück, wo ich mich neben die linke Armlehne setzte undGrande Dame dann mit ausgestreckten Armen an ihren Oberschenkeln vor mir stehend fixierte. Ja, diese feinste aller Büroangestellten war nun bebend direkt vor mir angerichtet und sah mit ihrem atmenden Bauch unter ihrem grün-braunen, relativ engen Rock auf mich runter. Als ich im Augenwinkel unsere Tochter sich von links uns nähern sah, drehte ich den Kopf, um ihre schlanke Form im Gegenlicht zu bewundern, während Yen mir sanft übers Haar strich, bevor sie einen weiteren Knopf vorn an ihrer Bluse öffnete und wir nun ihren pfefferminzgrünen Spitzen-BH sehen konnten.

Mavel setzte sich rechts neben mich, um dem Vorspiel in der ersten Reihe beizuwohnen, aber als ich nach einer Minute ...

... Yens Rock noch immer nicht nach oben geschoben hatte, nahm unsere reife Freundin das Heft des Handelns selbst in die Hand. Was auch besser so war, fand ich, da wir nun dem langsamen Zum-Vorscheinkommen ihrer Schenkel und dann ihres Schoßes zusehen konnten. Da mein Schwanz in meiner Hose bereits rasant pumpte, zog ich mich flink aus und warf meine Kleider auf die andere Seite der recht langen Bank, bevor ich mich wieder hinsetzte, um der langsamen Offenbarung von Yens tollem Fleisch weiter beizuwohnen.

Unsere Tochter blickte anerkennend und erregt atmend auf meinen pochenden Kolben und knöpfte sich ihren Rock vorn in der Mitte komplett auf, was ihren hellen Slip zum Vorschein brachte. Yen hatte in der Zwischenzeit ihre Oberschenkel schon halb entblößt, aber nun griff ich erstmal hoch an ihre Bluse und öffnete noch zwei Knöpfe, was Mavel wiederum veranlasste, hastig aufzustehen, die Bluse ihrer Mutter aus dem Rocksaum zu zerren und ihr dann hinten sogar gleich noch den Büstenhalter aufzuschnipsen, damit wir gemeinsam Yens formidable und verdammt formschöne Brüste liebkosen konnten.

Unsere Tochter hatte letztlich die Bluse ihrer Mutter förmlich von ihrem Leib gerissen und nuckelte nun geräuschvoll halbrechts vor mir, während ich ihren orangen Rock an der Seite öffnete und er dann zu Boden glitt. Der kleine, hell-beschlüpferte Arsch unserer Tochter gab meiner Erregung einen weiteren ordentlichen Schub, der noch verstärkt wurde, als auch Yen ihren Rock noch weiter nach oben ...