1. Die Mitte des Universums Ch. 163


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatten.
    
    Yen war auch erst zweimal hier gewesen, zumindest in meiner Gegenwart, was aber schon bald wieder ein anderthalbes Jahr her war. Nachdem wir unsere Motorräder reingebracht hatten, waren wir wohl alle überrascht, wie still es in einem solch großen Gebäude sein konnte. Es war, als ob wir eine andere Welt betreten hatten, was ja irgendwie auch stimmte. Wir hätten uns nun natürlich gleich nackt ausziehen und noch hier unten im nackten Foyer mit unserem Liebesspiel beginnen können, aber irgendwie schienen weder der Ort noch die Stimmung danach.
    
    Wir hatten wohl alle drei bei unserem Exzess vorige Woche bei unserer reifen Freundin zu Hause ein bisschen zu viel sinnliche Energie verbraten. Mavel küsste mich aber erstmal, während ich noch einmal an Giang und Charlie dachte, und Yen zusah, wie meine Hände gedankenverloren über den jungen ranken Körper unserer reizenden Tochter reisten. Ich beugte mich nach vorn, um unten an ihrem Rock noch einen Knopf aufzumachen, was Yen wiederum veranlasste, ihre Jacke auszuziehen und sie über das Armaturenbrett ihrer Yamaha zu legen. Ich sah, dass sie heute eine Perlenkette trug, und wir küssten uns ebenfalls, da das sinnliche Spiel ja nun schon mal seinen Anfang gefunden hatte.
    
    Ich legte unserer Tochter meinen rechten Arm um die Hüfte, und Yen nahm drüben ihre Hand, und so gingen wir langsam nebeneinander her nach oben. Mavel besah sich noch einmal staunend den großen Kronleuchter oben unter dem Dach, während Yen - die ...
    ... bald zehn Zentimeter grösser als unsere Tochter war und auch noch Absatzschuhe trug - mich plötzlich noch einmal über Mavels Kopf hinweg leise, aber recht eindringlich bat, doch zu versuchen, Charlie wieder in unsere Runde zu integrieren. Er hatte im Herbst ein Praktikum in Da Nang gemacht - von wo aus er locker mal einen Tag hierher in unsere Kleinstadt hätte kommen können - aber, soweit ich wusste, war er schon wieder im 900 Kilometer entfernten Saigon.
    
    Irgendwann langte ich an Mavels Seite höher, unter ihre Achsel und massierte liebevoll ihre kleine Brust durch ihren BH, während wir liefen. Erhitzt durch das Treppensteigen und die dampfende Wollust in ihr knöpfte Yen sich über ihrem Busen ihre Bluse ein Stück auf, was Mavel mit einem feinen Lächeln quittierte. Ich schnappte uns zwei Gläser aus der Küche, die wieder so geleckt aussah, als ob Sally und Emily sich nach wie vor hier im alten Hotel regelmäßig trafen und alles gut in Schuss hielten. Diesmal hatte ich allerdings die Damen gefragt, ob sie heute hierher kommen wollten, doch Emily hatte mich beruhigt; nein, wir würden ungestört sein. Woraufhin sie aber noch angefügt hatte, dass wir uns bald wieder einmal zu viert mit Mavel treffen sollten. „Wir können Mutti ja mal zeigen, wie alles anfing ..." schlug unsere Tochter, der Schalk, im vierten Stock dann lachend vor, auf die Holzbank zeigend, auf der sie schon etliche Male auf mich gepisst und wo unsere Begegnung als Vater und Tochter vor sechs Wochen mit Mavels ...
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