Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und Landstraßen weiter. Am späten Abend kamen wir an dem gemieteten Haus an. Ziemlich kaputt gingen wir zu Bett.
Am Morgen erwachte ich frisch, gut gelaunt und voller Tatendrang. Gut gelaunt ging ich in die Küche, wo mich bereits eine Überraschung erwartete. Schon an der Türe schlug mir der Duft von frisch gebrühtem Kaffee entgegen. Überrascht öffnete ich die Türe und sah meine Nikki in der Küche wirbeln. Der Frühstückstisch war gedeckt und die Brötchen schon auf gebacken.
„Guten morgen, meine Süße." Sofort wirbelte Nikki herum, kam auf mich zu und drückte mir ihren gewohnten, dicken und recht nassen Schmatzer auf die Wange.
„Guten morgen Paps,"sagte sie . Und das sehr sehr zärtlich. Oh wie hatte ich das vermisst, meine Nikki vermisst.
„Ich bin richtig glücklich das du wieder da bist ,meine Kleine. Du weißt gar nicht ,wie sehr ich dich vermisst habe." Fast hätte ich ein paar Tränen vergossen, konnte mich noch gerade eben so beherrschen. „Und ich dich erst." Nikki hob ihren Kopf, sah mir tief in die Augen und gab mir einen Kuss. Direkt auf den Mund. Und plötzlich waren sie wieder da. Diese verdammten Gedanken , die in Nikki nicht mehr nur meine Tochter sahen, sondern eine wunderschöne junge Frau. Siedend heiß wurde mir. Ich verfluchte mich, wollte sie wegschieben, meine Lippen von ihren nehmen und konnte es doch nicht. Zu schön war dieses Gefühl, dieser Augenblick, ihre Wärme und Nähe. In mir erwachten längst für tot geglaubte Sinne wieder zum leben. Doch das ...
... durfte nicht sein, nicht bei ihr, nicht bei meiner Tochter. „Paps." Leise drang ihre Stimme an mein Ohr, war fast nur ein flüstern. „ Ich liebe dich."
„Ich hab dich auch lieb." Meine Stimme war nur ein heiseres Krächzen. Ihre Nähe, ihre Wärme und diese drei kleinen Worte, dies hatte mich völlig aus dem Konzept gebracht, mich komplett verwirrt. War es die Zeit ohne Nikki, die vielen Jahre ohne Frau, meine jahrelange Einsamkeit??
Ich wusste nicht, was genau diese Gedanken bei mir auslöste, ich war nur froh als wir endlich zur Tagesordnung, sprich Frühstück, übergingen.
Danach machten wir die Bikes fertig und erkundeten die Gegend. Gute zwei Stunden fuhren wir am Fjord hinauf, blieben öfters stehen, Nikki machte Fotos und war von dieser Ruhe und Abgeschiedenheit begeistert. Dieses Leuchten in ihren großen, grauen Augen, das ich ja noch aus Kindertagen von ihr kannte, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihr Lachen wärmten mein ,in die Jahre gekommenes Herz.
Mittags kehrten wir in ein kleines Gasthaus ein, bestellten uns einen wärmenden Tee und suchten in der kleinen Karte nach etwas essbarem. Und das gestaltete sich nicht gerade als einfach. Die paar Brocken Schwedisch die ich konnte,
reichten bei weitem nicht aus ,um die Karte zu entschlüsseln. Gott sei Dank konnte die Wirtin, eine nette ältere Dame um die 60, genug deutsch, um uns helfen zu können. Wir beschlossen uns einfach überraschen zu lassen und baten die Wirtin, doch für uns ein paar landestypische Kleinigkeiten zu ...