1. Wenn der Himmel hilft


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zubereiten. Lächelnd verschwand sie Richtung Küche. Über den Rand meiner Tasse schaute ich immer wieder auf meine Nikki,stellte wieder einmal fest ,wie hübsch und erwachsen sie geworden war, ein Strahlen ging von ihr aus, das man durch aus als überirdisch bezeichnen konnte.
    
    Das Essen war hervorragend ,unsere Laune hätte nicht besser sein können ,immer wieder hörte ich Nikkis glockenhelles Lachen,das mich mitriss und sämtliche dunklen Gedanken bei mir vertrieben. Doch als wir bezahlten um uns auf den Rückweg zu machen und uns von der Wirtin verabschiedeten, meinte diese noch lächelnd, das wir doch ein schönes Paar wären.
    
    Nikki strahlte und mir wurde es eng im Hals. Nachdenklich verließ ich das Gasthaus und schwang mich auf mein Bike. Meine Gedanken überschlugen sich.
    
    Warum hatte ich es nicht richtig gestellt? Warum hatte ich der Wirtin nicht gesagt, das Nikki meine Tochter ist? Und warum,verdammt nochmal, hatte meine Kleine so gestrahlt? Ich wusste es nicht.Irgend etwas in mir hatte es mich verschweigen lassen. Aber was??
    
    Doch ich wollte den Tag nicht mit Grübeln verbringen, also verschob ich meine Gedankengänge in eine dunkle Ecke meines Hirns und radelte, mit Nikki an der Seite, Richtung Heimat. Wir hatten in etwa noch zwanzig Minuten Fahrt vor uns, als sich der Himmel zu zog und es zu regnen begann. Innerhalb kürzester Zeit waren wir beide klitschnass. Völlig durchnässt erreichten wir das Haus, wo wir uns schnell unserer Kleidung entledigten und uns in unsere ...
    ... Bademäntel warfen. Eine Strähne ihrer langen, nassen Haare lag über ihrem Gesicht, ihre grauen Augen schienen der Welt entrückt. Und wieder stellte ich fest, wie schön sie doch war.
    
    „Was hältst du davon, wenn ich die Sauna anwerfe. Nicht das wir noch eine Erkältung bekommen." Dankbar nahm Nikki meinen Vorschlag an. „Prima Idee, Paps."
    
    Schnell ging ich, machte den Saunaofen an, suchte die Duftkonzentrate für den Sud heraus und rauchte noch schnell eine Zigarette. Eigentlich rauchte ich eher selten, eigentlich nur wenn ich unter großem Druck stand oder meine Geschichten schrieb. Doch jetzt brauchte ich eine, zog den heißen Rauch tief in meine Lungen und konzentrierte meinen Blick auf die leuchtende Glut.
    
    „Du rauchst Paps?" Ich hatte Nikkis kommen nicht bemerkt. „Ab und zu Schatz," gab ich zu. „Habe vor etwa zwei Jahren damit angefangen. Ich rauche aber wirklich nicht viel,"entschuldigte ich mich. „Lass mich mal ziehen,"forderte sie.
    
    Ich wollte ihr eine eigene Zigarette geben, doch Nikki nahm mir meine aus den Fingern, steckte sie zwischen ihre vollen Lippen und zog, mit geschlossenen Augen, an ihr. Mein Blick glitt über sie, sah ihr hübsches Gesicht, das von ihren langen Haaren umrahmt wurde und sie wie einen Engel aussehen ließ. Um ihren Körper ein riesiges Badetuch geschlungen, das über ihren Brüsten begann und fast bis zum Knie reichte. Obwohl ich von ihrem Körper nicht viel sehen konnte,Gott sei Dank, begann es in meinem Körper zu kribbeln. Ein Kribbeln, das ich ...
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