Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich Nikki an. „Das, meine Kleine, ist das Risiko dabei,"lächelte ich. Meine Süße sah mich verlegen an. Irgend wie wie damals , wenn sie mal was ausgefressen hatte, „Du Paps?" „Ja Kleines?" „Ich schreibe auch. Jedenfalls so ein bisschen,"gestand mir Nikki. „Aber so gut wie du bin ich nicht."
Jetzt war ich aber doch überrascht. Ich mein, wir hatten ja schon viele gleiche Interessen, aber das mir meine Tochter so ähnlich war, hätte ich nicht gedacht.
„Darf ich denn fragen, worum es es bei dir geht?"fragte ich. Meine Neugier war geweckt. „Ist eigentlich nur eine Geschichte, eher wie ein fiktives Tagebuch. Ist aber noch lange nicht fertig." „Aha!!" „Geht um ein junges Mädchen und eine unglückliche Liebe." Ich sah die Verlegenheit in Nikkis Gesicht.
„Ich hoffe doch, das es nicht autobiographisch ist." Ich sah sie scharf an.
„Nein, Nein," beeilte sich Nikki zu sagen. Etwas zu schnell für meinen Geschmack. Ich spürte sofort, das sie mir etwas verschwieg. Und das war neu. Bisher hatte es zwischen uns nie Heimlichkeiten gegeben.
„Muss ich mir Sorgen machen?"wollte ich besorgt wissen. „Nein Paps. Ehrlich nicht. Und wer weiß? Vielleicht gibt es ja doch noch ein Happy-End.". Nikki zuckte mit den Schultern. „Vielleicht. Irgendwann."
Trotzdem. Beruhigt war ich nicht wirklich. Als Vater war es mir wichtig,das meine Kleine glücklich war. Der Gedanke, das ihre Geschichte von ihr selbst handeln könnte, sie unglücklich verliebt sei, tat mir weh.
Gleichzeitig kam noch ein ...
... anderes Gefühl hoch. Eines, das irgendwo tief in mir gelauert hatte und sich jetzt aus seinem Versteck wagte. Eifersucht.
„Wenn ich den Kerl erwische, der meine Kleine unglücklich macht, dem brech ich jeden Knochen einzeln." Es war ja nur so ein Gefühl, das Nikkis Geschichte von ihr selbst handeln könnte, ein Verdacht für den ich weder eine Bestätigung erhalten, noch Beweise hatte. Trotzdem ließ mich dieser Gedanke einfach nicht los. Ich beschloss Nikki die kommende Tage genauer zu beobachten um ihr, im Falle eines Falles , beistehen und helfen zu können. Mehr konnte ich erst mal nicht tun. „Darf ich sie denn mal lesen??" versuchte ich einen Vorstoß.
„Besser nicht. Wie gesagt. So gut wie du bin ich nicht." Ich tat ein wenig beleidigt. „Naja. Vielleicht. Irgendwann." Damit gab ich mich erst mal zufrieden.
Drei Aufgüsse und eine Stunde später verließen wir die Sauna. In unsere Bademäntel gehüllt, machten wir es uns mit einem Glas Rotwein im Wohnzimmer gemütlich. Leise Musik waberte durch den Raum und wieder überkam mich dieses glückliche Gefühl, meine Nikki wieder bei mir zu haben.
„Woran denkst du gerade??"wollte Nikki wissen. „An dich mein Schatz. Und wie glücklich ich bin , dich wieder bei mir zu haben. Die drei Jahre ohne dich waren schon echt....." „Langweilig?" „Das auch. Vor allem sehr einsam,"gab ich zu.
„Armer Paps. Und warum suchst du dir keine neue Frau?" Da war es wieder. Das unangenehme Thema."Weißt du Kleines. Das ist alles nicht so einfach,"versuchte ...