1. Wenn der Himmel hilft


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich mich an einer Erklärung. „Frauen gibt es doch wie Sand am Meer."erwiderte sie altklug. Ich lachte leise, wurde dann aber wieder ernst.
    
    „Klar. Aber die Richtige zu finden ist nicht leicht. Ich bin ja nun mal keine zwanzig mehr." Dieser kleine Seitenhieb musste einfach sein.
    
    „Meinst du etwa, in meinem Alter wäre das einfacher?" Ich hörte den leicht säuerlichen Tonfall in Nikkis Stimme, hob beschwichtigend die Hände, doch sie geriet in Fahrt. „Weißt du eigentlich wie viele Idioten da draußen rumlaufen?Typen die ne Frau als Trophäe betrachten? Die außer sich selbst und Sex nichts in der Birne haben? Die so hohl sind,das man zum einen Ohr rein schauen kann und am Ende das Licht auf der anderen Seite sehen kann? Kerle die ihre Finger nicht bei sich behalten können? Die denken die Sonne würde sich nur um sie drehen?" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
    
    „Scheinst ja keine hohe Meinung von uns Männern zu haben,"stellte ich fest.
    
    „Olles Scheusal," zickte sie mich scherzhaft an. „Also das „Olles" nimmst du zurück,"brummte ich. „Frischling."
    
    Kaum hatte ich das gesagt, sprang Nikki mich an und kitzelte mich durch. Ihr Angriff kam so überraschend ,das an eine Gegenwehr nicht zu denken war. Ich fiel vom Sofa, zog Nikki mit mir und übermütig wie Kinder rollten wir über den dicken Teppich. Lachend balgten wir miteinander, bis das Nikki auf mir zu sitzen kam. „Gibst du auf alter Mann??" Ich musste schlucken, nervös versuchte ich meinen Blick von ihr zu nehmen. Ihr ...
    ... Bademantel hatte sich geöffnet und ich hatte ihre Brüste offen vor mir stehen.
    
    Groß, prall und hart standen sie vor mir, schienen der Schwerkraft zu trotzen, gekrönt von harten Nippeln und dunkelbraunen Höfen. Ich wollte es nicht, aber ein gewisses Körperteil machte sich selbstständig. Und das war mir mehr als peinlich, hörte doch das verdammte Ding nicht mehr auf mich, führte ein Eigenleben und dachte im Traum nicht daran den Befehlen seines Besitzers zu folgen. Ich sah in Nikkis Augen, die mich mit einem unergründlichen Blick ansah. Eine leichte Röte überzog ihr schönes Gesicht. Langsam kam dieses Gesicht näher.
    
    Sehr viel näher. Schon spürte ich ihre Lippen auf meinen, schloss, entgegen meiner guten Vorsätze, die Augen, legte meine Arme um ihren Körper,denn auch die gehorchten mir nicht mehr. Ihre Lippen öffneten sich, ihre Zunge strich über meine Lippen, forderte Einlass. Längst jenseits von Gut und Böse, ließ ich sie gewähren, erwiderte sogar diesen verbotenen Kuss. Dieser magische Moment, so schön er auch war, musste ein Ende finden. Dieses wunderschöne Gefühl, ich durfte ihm nicht nachgeben, musste vernünftig sein. Das letzte bisschen Verstand bot ich auf, schob Nikki sanft von mir, unterbrach damit diesen himmlischen Augenblick.
    
    „Nikki. Liebes. Bitte. Wir dürfen das nicht. Bitte Schatz, lass uns vernünftig sein." Die Trauer in meiner Stimme war nicht zu überhören. Und die war beileibe nicht gespielt. Ich verfluchte wirklich die Tatsache, das Nikki meine Tochter ...
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