1. Wenn der Himmel hilft


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Türklinke schon in der Hand, als mein Blick in den Spiegel fiel. Mein Spiegelbild sah mich tadelnd an.
    
    „Du willst doch nicht so zu deiner Liebsten gehen?" fragte es mich und deutete auf meinen Aufzug. „Scheiße!" Im Jogginganzug konnte ich Nikki wohl kaum unter die Augen treten, nicht an diesem so wichtigen Abend. Der Abend der die Zukunft entschied. Hektisch sprang ich aus diesem, ach so bequemen Kleidungsstück, entschied mich für eine beige Tuchhose und weißem Hemd und vergaß auch nicht meine Haare in Ordnung zu bringen. Gott sei Dank hatte ich mich schon unter der Dusche rasiert, den ihr stoppelbärtig unter die Augen treten? Never.
    
    Ein klein wenig eitel war ich dann ja doch. Aber nur ein wenig. Mein Spiegelbild gab sein OK, dann machte ich mich, nervös wie ein Kind an Heiligabend, auf den Weg ins Wohnzimmer.
    
    Der Esszimmertisch war festlich gedeckt. Einige Kerzen verbreiteten ein warmes, diffuses Licht. In der der großen Karaffe schimmerte der Rotwein und Blumen, die über den Tisch verteilt waren, verbreiteten einen angenehmen Duft. In der Küche hörte ich meine Nikki wirbeln, wollte schon zu ihr eilen, als ihre Stimme mich auf hielt. „ Setzt du dich bitte schon mal?"
    
    Doch setzten konnte ich mich nicht. Zu aufgeregt war ich. Mit einem Puls von mindestens 200 stand ich neben dem Tisch, erwartete das Erscheinen der geliebten Frau. Ich fühlte mich wie auf Freiersfüßen und das war ich ja auch. Irgendwie! Nur der Blumenstrauß für die Angebetete fehlte. Doch der ...
    ... würde noch kommen, schwor ich mir und machte eine dementsprechende Notiz auf meinem geistigen Notizzettel. > Einen Riesenstrauß für meine Frau!<
    
    Ich stutzte. Moment. Hatte ich das gerade wirklich gedacht? Nikki als meine Frau bezeichnet? Doch ich musste zugeben, der Gedanke gefiel mir. Sogar sehr. Eigentlich unrealistisch. Und doch. Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. Zumindest solange, bis das sich die Küchentüre öffnete und mein Engel einschwebte. Und das war, bei Gott, nicht übertrieben. Diese Frau, die da bedächtig auf mich zukam, war das Schönste, Wundervollste und Erotischste was meine alten Augen je zu Gesicht bekommen hatten. Bewundernd starrte ich dieses himmlische Wesen an das, bewaffnet mit einem kleinen Tablett auf dem zwei dampfende Suppentassen standen, mir entgegen schwebte.
    
    „ Nikki, Schatz. Du bist so wunderschön," krächzte ich. Das leichte, geblümte Kleid umschmeichelte ihre Figur, betonte ihre großen Brüste, ließen ihre Kurven zur Geltung kommen ohne zuviel zu zeigen. Ihre wallende Mähne, ihr liebliches Gesicht mit diesen großen, grauen Augen, die mich mit soviel Wärme und Liebe ansahen, diese niedliche Stubsnase und diese vollen Lippen. All dies ließ einen Schauer über meinen Rücken laufen. Wie begehrte ich diese Frau, meine Nikki, meinen Engel. Leicht errötete sie, kam auf mich zu und stellte die Tassen auf die Teller. Dann stand sie vor mich ,sah mich verlegen an. Sehr vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre Hüften, während ihre Arme sich sanft ...
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