1. Wenn der Himmel hilft


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... entkleidete. Ich sah ihre großen Brüste, ihren flachen Bauch,ihre rasierte Scham. Ein perfekter Körper an einer perfekten Frau. Ihr langes Haar lag wie ein Schleier um ihr bezauberndes Gesicht. „Gott. Bist du schön,"stieß ich hervor.
    
    „Komm,"sagte sie und schlüpfte unter die Decke. Nur zu gern folgte ich ihr.
    
    „Ich möchte dich spüren. Ganz ,"beschwerte sich Nikki. Also zog ich auch noch meinen Slip aus,ließ ihn neben das Bett fallen. Sofort kuschelte sich Nikki in meinen Arm, legte ihren Kopf an meine Brust. „Ich bin so glücklich Frank," hauchte sie. Ich hatte mit den Tränen zu kämpfen als ich sie an mich drückte.
    
    „Ich auch Liebes. Ich auch." Mit diesem Gefühl endlich beieinander zu sein, schliefen wir ein.
    
    Ich erwachte zuerst. Zärtlich fiel mein Blick auf meinen schlafenden Engel in meinem Arm, hörte ihre gleichmäßigen Atemzüge, spürte ihre Wärme, ihren sinnlichen Körper. Ein glückliches Lächeln lag auf ihrem Gesicht.
    
    Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an ihr. Kurz dachte ich an drei verschenkte Jahre, doch sofort kam die Einsicht, das sich der Himmel bestimmt etwas dabei gedacht hatte. Doch das zählte jetzt alles nicht mehr. Sehr sehr vorsichtig streichelte ich über ihre Wange. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und hauchte einen sanften Kuss auf ihre Lippen, den sie mit einem Grinsen beantwortete. „Du bist wach?" Dämliche Frage von mir.
    
    „Nein, ich schlafe noch und träume von dir." Ich überhörte den leichten Sarkasmus. „Guten Morgen Liebes." ...
    ... „Guten Morgen mein Liebster."
    
    Unsere Lippen verschmolzen zu einem sanften, liebevollen Kuss. „Sollen wir aufstehen?" „Liegen bleiben. Schmusen," verlangte mein Schatz. „Ich habe viel nachzuholen." Schnell wurden ihre Küsse leidenschaftlicher. Unsere Zungen fochten einen sinnlichen Kampf aus, meine Hände fuhren über ihren heißen Leib. Ich streichelte über ihre großen Brüste, reizte ihre betonharten Nippel
    
    bis das sie heiße Luft in meinen Mund stöhnte. Doch von ihrem Paradies ließ ich die Finger. Jedenfalls so lange bis das sie meine Hand nahm und zwischen ihre Schenkel legte. Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht. Zärtlich spielte ich an ihrer heißen Scham, spürte ihre große Nässe. Längst war auch ihre Hand auf Erkundungstour gegangen, streichelte über Brust und Bauch gen Süden. Mit sanftem Griff umfasste sie ihn, massierte ihn gefühlvoll. So trieben wir uns gegenseitig immer höher. Immer wieder unterbrach sie ihr Spiel, da wieder ein Höhepunkt durch ihren Körper raste und sie erbeben ließ. Schließlich sagte sie zu mir : „Frank, Liebster, bitte komm in mich."
    
    Vorsichtig rollte ich mich auf sie, setzte an und drang langsam in ihre nasse Höhle. Erst wenige Zentimeter steckte ich in ihr, spürte ihre Enge, als sie sagte : „Bitte sei vorsichtig." „Ich bin vorsichtig Schatz. Ich weiß das er ziemlich groß ist." Langsam schob ich mich weiter in meine Nikki. „Das ist es nicht Liebster." Ihre Augen waren geschlossen, ihre Lieder zitterten. Noch einen Zentimeter und ich ...
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