Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verstand was sie mir sagen wollte. Denn was ich da in ihr spürte, war unverkennbar. Mir wurde heiß und kalt.
„ Du....du...hast noch nie?" Mit einem sanften Lächeln schüttelte sie ihren Kopf. „Aber warum?...Ich meine, wir müssen es nicht tun. Nicht heute.....!"
Fast hatte ich Panik, Angst ihr weh zu tun. „Doch Liebster. Ich habe auf dich gewartet. Nur auf dich. Ich bin bereit für dich. Erfüll mir diesen Wunsch.
Mach mich zur Frau, Liebster." Nie hätte ich gedacht, das Nikki mit ihren 22 Jahren noch Jungfrau wäre. Das sie auf mich gewartet hatte, um mir das zu schenken, was ein Mädchen nur einmal verschenken konnte. Ich hatte Tränen in den Augen, war unsicher. Nikki schlug die Augen auf, sah mich zärtlich an. Ihr vertrauensvoller Blick ließ mich erzittern.
„Mach dir keine Sorgen, Liebster. Alles ist gut. Ich habe es so gewollt, davon geträumt das du es bist. Der Erste und Einzige. Und jetzt komm."
Weinend schob ich mich tiefer in sie, spürte ihr Häutchen reißen, sah das sie kurz zusammen zuckte um gleich drauf selig zu lächeln. Schließlich war ich vollständig in ihr. Mein Gott war sie eng. Ich war nicht sicher, wie lange ich es durchhalten würde. Langsam nahm ich gleichmäßige Bewegungen auf, was Nikki erbeben und laut aufstöhnen ließ. Obwohl ich in ruhigem Tempo in ihr arbeitete kam sie eins ums andere Mal. Ihr Stöhnen, Keuchen und ihre lustvollen Schreie zeigten mir, das sie unser Liebesspiel genoss. Doch irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Laut ...
... stöhnend verströmte ich mich in ihr, spritzte meinen Lebenssaft tief in sie, was sie mit einem weiteren Schrei, einem weiteren Höhepunkt beantwortete. Völlig fertig lag ich neben meiner Nikki, schnappte nach Luft, während sie weinend in meinem Arm lag. Es dauerte lange, bis das sich mein Schatz beruhigt hatte.Zeit, in der ich sie nur fest hielt. Sie meine Liebe spüren ließ.
„Das war so schön Frank, so wundervoll,"stammelte Nikki. „Viel schöner als ich es mir erträumt habe. Du warst so.....so zärtlich." Sanft streichelte ich über ihr Haar. Mit tränennassen Augen sah sie mich an. Ihr Strahlen konnte man nur als überirdisch bezeichnen. „Jetzt bin ich eine richtige Frau," hauchte sie. „Meine Frau," bestätigte ich lächelnd. „Ehrlich?" fragte sie schüchtern.
„Ganz, ganz ehrlich. Du bist meine Frau. Meine kleine, süße, wunderschöne Frau."
Und wieder flossen reichlich Tränen. Bei uns beiden. Ich hatte damit einen Schwur getan. Einen Schwur, von dem meine Liebste nichts ahnte. Einen Schwur , der mich für immer band und den ich versuchen würde Realität werden zu lassen. Ob es möglich wäre wusste ich nicht, doch ich würde nicht eher ruhen, bis das ich eine Lösung gefunden hätte. Wir schmusten noch eine Weile weiter, ließen unsere Erregung langsam abklingen, bis uns ein lautes Knurren in die Realität zurückholte. „Hat mein Liebster Hunger?"scherzte mein Engel.
Als aber auch ihr leerer Magen sich laut meldete, war es an mir zu lachen.
„Du aber auch Schatz." Schnell duschten ...