Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wir noch gemeinsam um die Spuren unserer Vereinigung zu beseitigen, bevor wir, in unsere Bademäntel gehüllt, in die Küche gingen. Zu zweit waren die Vorbereitungen schnell geschafft.
Trotz unserer vielen Küsse hatten wir es geschafft den Frühstückstisch zu decken. Eine reife Leistung, wenn man den hohen Grad unserer Verliebtheit bedenkt. Nikki wollte gerade herzhaft in ihr Brötchen beißen, als sie erstarrte. Die Brötchenhälfte fiel zurück auf den Teller. Kreidebleich starrte sie mich an. Sofort machte ich mir Sorgen und fragte sie : „Was hast du Liebes?"
„Wir haben ...gar kein...Kondom benutzt!"krächzte sie. „Nimmst du denn keine Pille?" „Nein, wozu denn? Ich hab doch nie daran geglaubt, das wir........."
„..... miteinander schlafen?" „Ja genau. Gewünscht schon. Aber es war doch so wunderschön dich in mir zu haben." Verzweifelt sah mich Nikki an.
Eigenartiger Weise blieb ich vollkommen ruhig.
Keine Panik. Nichts. Wieso eigentlich????? „Wann hattest du denn deine Periode?"wollte ich wissen. „Vor zwölf Tagen,"flüsterte sie, den Tränen nahe.
„Na dann bekommen wir ja in sicher in neun Monaten Nachwuchs."
Wieso blieb ich so gelassen?? Ich horchte tief in mich hinein. Mir gegenüber saß meine große Liebe. Noch vor einer Stunde hatte wir uns geliebt, sanft und zärtlich. Wir wollten unser Leben miteinander leben, für immer ein Paar sein. Also warum nicht auch gemeinsame Kinder? Gut. Kam jetzt etwas überraschend, das ich sie vielleicht geschwängert hatte. Aber ...
... war das wirklich so schlimm???
Ich war ja immerhin schon 41. Also warum lange warten, wenn das Schicksal es so für uns ausgeknobelt hatte.
MOMENT MAL!
Zurückspulen bitte. Hatte ich das alles gerade wirklich gedacht?? Mhhhh. Schien so. War ja sonst keiner da. Also musste ich es ja gewesen sein. Lächelnd sah ich Nikki an, die mich völlig entgeistert anstarrte.
„Aber...aber...wir sind doch gerade erst zusammen gekommen. Ist dir das nicht zu früh? Ich meine ein Baby zu haben?" „Willst du kein Baby mit mir?" fragte ich sie. „Doch. Schon,"hauchte sie. „Aber ich dachte....." Ich erhob mich von meinem Stuhl, kniete mich vor dieses liebe, ängstliche Wesen, nahm ihre beiden Hände in meine. Sachte fuhren meine Daumen über sie. „Kein Aber, Liebes. Der Himmel hat uns zusammen geführt. Der Himmel hat einen Plan für uns. Und wenn der Himmel meint wir sollten Babys haben, wer sind wir, das wir dem widersprechen dürfen."
Weiß der Himmel welcher Hirnwindung diese Ansprache entsprungen war.
„Du meinst...du und ich...ähh...wir beide..."stotterte meine Nikki herum. „Ich meine das wir Babys haben sollten. Wunderschöne Babys." Ich öffnete den Gürtel ihres Bademantels, legte meine Hand beschützend auf ihren Bauch. „Dort drin wächst vielleicht schon bald unser Baby. Und so überraschend es auch sein mag, ich freu mich drauf. Ich freu mich, wenn meine geliebte Frau unser Kind unter dem Herzen trägt."
Und das tat ich wirklich. Nichts davon war einfach nur so daher gesagt. Ich meinte ...