Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jedes Wort so. Vielleicht war ich vor lauter Liebe verrückt geworden. Doch das war mir egal. Dann war es halt so. Nikki fiel mir um den Hals.
„Frank. Mein liebster Mann. Du bist so lieb. Ich hab dich gar nicht verdient."
„Jeder bekommt das, was er verdient hat,"erwiderte ich grinsend.
„Wobei?? Womit hab ich alter Trottel eigentlich eine so liebe,hübsche und begehrenswerte Frau verdient?" „Dummkopf. Du süßer Dummkopf." Dutzende Küsse drückte mir mein Schatz ins Gesicht. Und immer wieder nannte sie mich einen Dummkopf. Und wenn ich ganz ehrlich zu mir selber war, recht hatte sie. Hätte sie mir nicht ihre Zeilen zu lesen gegeben, ich hätte es nie gemerkt. Nicht das sie mich liebt, und erst recht nicht, das ich für sie dasselbe empfinde. Doch irgendwann reichte es mir. Gespielt böse wies ich sie in ihre Schranken.
„Ruhe jetzt Weib! Jetzt wird gefrühstückt!" Und mit Freude und einer gewissen Genugtuung sah ich,das Nikki meinem „Befehl" gehorchte. Allerdings sah ich auch, das ihre Schultern verdächtig zuckten und hin und wieder gluckste sie unterdrückt. „Lachst du mich etwa aus Weib?"fragte ich streng. „Wenn ja, muss ich dich gleich bestrafen!" Nur mit Mühe konnte ich ein Lachen unterdrücken.
„Denn dann werd ich dich gleich ins Bett schleifen. Zur Strafe wirst du mir so lange zu Diensten sein, bis aus dem Baby Zwillinge oder sogar Drillinge werden."
„Ja Meister." Es war vorbei. Wir konnten nicht mehr ernst bleiben. Fast wären wir vor Lachen von den Stühlen ...
... gefallen. Meiner knackte jedenfalls schon sehr verdächtig. Allerdings dauerte das Frühstück so nochmal so lange. Wir waren gesättigt und ich zog meine Nikki vom Stuhl, hielt sie in meinem Arm.
„Nikki. Ich liebe dich." Noch bevor sie etwas erwidern konnte, küsste ich sie. Ihre Arme schlangen sich um meinen Nacken, ihr schöner Körper drückte sich an meinen.Natürlich erregte mich ihre Nähe, ihr Geruch. Jedoch war mir das Gefühl, sie für den Rest meines Lebens bei mir zu haben, wesentlich wichtiger.
Minutenlang standen wir nur so da, bis das wir durch das Klingeln meines Handy unterbrochen wurden. Wer zum Teufel störte da?
Ein Blick auf das Display reichte mir. Roland, mein Boss.
„Roland! Wie kommt ich zu der Ehre von dir in meinem Urlaub gestört zu werden?" Meine Stimme zeigte wie genervt ich war. „Hallo Frank. Entschuldige die Störung, aber die Hütte brennt." Na toll. Selbst im Paradies wird man durch diese scheiß Dinger gestört. „Frank. Du bist doch gerade in Schweden, oder?"
„Ja, allerdings. Und eigentlich dachte ich, ich hab hier mal etwas Zeit für mich und meine Ni.....Nicole." „Nicole??" „Meine Lebensgefährtin und vielleicht meine Zukünftige." Bei dem letzten Satz war Nikki herum gewirbelt. Ein merkwürdiger Glanz lag in ihren Augen. Ich lächelte beruhigend.
„Oh tut mir echt leid. Wollte wirklich nicht stören. Ich machs ganz kurz. Wir haben doch ein Werk in Schweden?" „Ja," sagte ich. „In der Nähe von Kramfors, etwas nördlich. So etwa 40 bis 50 Kilometer von ...