Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gefiel mir. Ich gebs zu. Manchmal kann ich ganz schön gemein sein. Aber nur ein wenig. „Nein. Das davor!" Ihre Stimme überschlug sich fast. „Ach so! Das ich mir das Werk mal ansehe. Na klar." Irgendwie machte es mir Spaß sie ein wenig zu foppen. „Du Blödmann!!!!" Langsam wurde Nikki sauer.
Schnell nahm ich sie in den Arm. „Ich weiß was du meinst," beruhigte ich sie schnell. „Das mit der „Zukünftigen" ." Ihre großen, grauen Augen sahen mich an. Dieser Glanz darin sagte mir, das ich meine Karten nun offen legen musste. Ob mein Plan sich realisieren ließ, blieb abzuwarten. Und ehrlich gesagt hoffte ich auf himmlischen Beistand. „Hör mir bitte ganz genau zu, Schatz," beschwor ich sie. „Ich hab das ehrlich gemeint. Ich würde dich gerne heiraten. Ich hab da auch schon eine Idee. Ob ich sie allerdings in die Tat umsetzen kann, weiß ich wirklich nicht. Ich wünsch es mir, wünsch es mir so sehr. Aber ich hab keine Ahnung ob es klappt." Längst rannen wieder Tränen über die Wangen meiner Liebsten. „Wenn ich den Job hier in Schweden annehme und wir zwei nach hier ziehen, könnte es klappen," überlegte ich laut. „Du.....du....du willst mich wirklich heiraten?" „Wirklich wirklich." (Entschuldige Shrek, das ich dir das jetzt geklaut habe, aber mir war gerade danach.) Bei dem letzten Gedanken musste ich lächeln. „Außerdem Schatz. Ein uneheliches Kind reicht mir."
Den letzten Satz hätte ich wohl besser für mich behalten, denn Nikki boxte mich gegen den Arm. „Au!! Also so eine bist du. ...
... Schlägst deinen Mann schon vor der Ehe? Und ich dachte immer, ihr Frauen wartet damit bis nach der Trauung," feixte ich und rieb mir demonstrativ über den Oberarm. „Du Mistkerl. Du verdammter Mistkerl," schimpfte Nikki. Doch ihre Anspannung wich. Zärtlich sah sie mich an.
„Es wird klappen. Der Himmel lässt uns nicht allein." Ihr fester Glaube daran steckte mich an. Was in den letzten zwei Tagen passiert war,war schon unglaublich genug gewesen. Zu denken das die himmlischen Wesen uns gerade jetzt verlassen, uns unserem Schicksal überlassen würden, widerstrebte mir. Und das Angebot meiner Firma passte doch dazu, war ein weiterer Wink des Schicksals. Davon war ich ganz fest überzeugt. Eigenartigerweise ließ mein Gefühl gar keine anderen, negativen Gedanken zu. Ich hatte den festen Willen, das Unmögliche möglich zu machen. Zwar noch nichts konkretes, aber Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Nikki und ich kamen überein, am nächsten Tag uns das Werk mal anzusehen.Doch erstmal fuhren wir die zwanzig Kilometer in den Nächsten Ort zum Einkaufen. Im Geschäft suchten wir uns zusammen, was wir so benötigten.
„Frank?" Verschämt hielt Nikki eine Packung Kondome hoch. Ich lächelte und schüttelte den Kopf. Ihr strahlendes und dankbares Lächeln machte mich glücklich. „Du willst es wirklich?" flüsterte sie. „Und wie," entgegnete ich. „ und zwar alles." Noch nie war ich mir bei etwas so sicher.
Ihr glücklicher Gesichtsausdruck, der kleine, liebevolle Kuss den sie mir gab, zeigte mir, ...