1. Wenn der Himmel hilft


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit dem Ort. Da gibt es Grundschule, weiterführende Schulen und Gymnasium." erklärte er.
    
    Dann betraten wir das Haus. Durch die geräumige Diele betraten wir den Wohnraum. Ich schätzte ihn auf ca. 60qm, was mir Herr Swenson bestätigte. Sogar einen offenen Kamin gab es. Der Wohnraum war mit der Küche durch eine große Tür, sowie eine breite Durchreiche verbunden. Die Küche war komplett eingerichtet. Elektrogeräte neuester Bauart, die in die auf alt getrimmten Möbel eingebaut waren, zeugten von Geschmack und zeigten mir, das der ehemalige Besitzer sich viele Gedanken gemacht hatte.
    
    „Alle Räume sind mit Fußbodenheizung ausgestattet. Die Anlage befindet sich im Anbau, zusammen mit einer Sauna, inklusive Duschen und Ruheraum. Allerdings würde ich die Heizungsanlage einmal überprüfen lassen, bevor man sie in Betrieb nimmt. Immerhin ist sie seit einem Jahr nicht mehr gelaufen. Das Haus ist jetzt knapp sechs Jahre alt, komplett gedämmt, so das die Heizkosten im Rahmen bleiben." Er zeigte uns noch den Anbau. Mit Kennerblick sah ich die moderne Heizungsanlage, die Sauna in der locker zehn Leute Platz fanden und der angrenzenden Dusche. Alles sauber und mit Liebe zum Detail ausgestattet.
    
    Über die breite Treppe führte Herr Swenson uns dann nach oben. Von der Diele gingen die Zimmer ab. Ein Schlafzimmer, etwa 40 qm groß, ein geräumiges Bad mit zentral gelegener Badewanne, in der vier Personen Platz hatten (Prima für Wasserschlachten mit Kindern), und.....schluck.....vier ...
    ... Kinderzimmern.
    
    Schnell sah ich zu Nikki. Ich konnte es ihr ansehen, das es in ihrem Kopf arbeitete, glaubte sogar das Rattern hinter ihrer Stirn zu hören. In meinem Kopf war wieder einmal diese Stimme, die zu mir sagte : „Vier Kinder! Streng dich an, alter Mann!" Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Allerdings schmunzelte ich dann doch. Warum eigentlich nicht?
    
    „Herr Swenson. Ein sehr schönes Haus. Wirklich. Würde uns gefallen. Fehlt nur noch eins, der Preis." Jetzt kam der Augenblick der Wahrheit. Würde jetzt dieser Traum platzen? „Stimmt. 3,7 Millionen Kronen, etwa 400.000 Euro." Sein Blick zeigte unverhohlene Neugierde. Ich starrte ihn an. In Deutschland hätte ich locker das zwei bis dreifache dafür hinlegen müssen, und dann wäre diese traumhafte Umgebung nicht einmal enthalten gewesen.
    
    „Das ist aber sehr viel Geld," flüsterte Nikki mir zu, mit traurigem Gesicht.
    
    Für mich stand allerdings schon fest, das das hier unser neues Zuhause werden würde. Klar, so eine Summe hatte ich jetzt auch nicht gerade so rum liegen. Aber meine Firma würde mir ja helfen, unser Haus in Deutschland zu verkaufen. Und bei den Immobilienpreisen dort, wären da mindestens 500.000 Euro drin. Also war die Finanzierung wohl kein Problem. Und mit der Firma im Rücken erst Recht nicht.
    
    „Darf ich fragen wo sie arbeiten?" Ich nannte ihm den Namen des Werkes.
    
    Er nickte, kannte es gut. Schließlich war unser Werk der größte Arbeitgeber in der Gegend, mit knapp 10.000 Mitarbeitern. „Abteilungsleiter ...
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