Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... oder so, vermute ich?" Diesmal sah ich ihn mit breitem Grinsen an. Mit sehr breitem Grinsen.
„Nein." Die folgenden Worte ließ ich mir auf der Zunge geradezu zergehen.
„Ich bin der neue Boss da." Paff. Das saß. Damit hatte Herr Swenson dann doch nicht gerechnet. Allerdings konnte man diesen sympathischen Mann kaum aus der Ruhe bringen. „Na dann." Er lächelte.
„ Darf ich mich kurz mit meiner Frau beraten?" fragte ich, obwohl die Entscheidung eigentlich längst gefallen war. „Aber natürlich. Ich warte nebenan." Und schon waren Nikki und ich alleine. Erwartungsvoll sah mich meine Liebste an. „Nikki,Liebes. Könntest du dir vorstellen, hier mit mir zu leben? Hier unsere Kinder groß zu ziehen?"
„Können wir uns das denn überhaupt leisten? Ich mein, das ist ne Menge Geld."
„Wenn wir unser Haus in Deutschland verkaufen, dann ja. Dann hätten wir auch noch das Geld für neue Möbel. Besonders Kinderzimmer. Vier Kinderzimmer," lockte ich sie. „Du bist verrückt. Total verrückt. Du willst wirklich vier Kinder? Mit mir?" „ Mit dir? Warum nicht. Allerdings müssen wir zwei uns beim Machen schon ein wenig anstrengen, wenn wir die Zimmer voll kriegen wollen." Meine Ohren bekamen Besuch, so breit war mein Grinsen. „ Du bist wirklich total verrückt! Vier Kinder!" Nikki schüttelte nur ungläubig den Kopf, doch ihr Strahlen zeigte mir etwas ganz anderes. Ist es nicht schön, seine Liebste so glücklich zu sehen?
„ Her Swenson? Wir nehmen es," erklärte ich, als Nikki und ich, Hand in ...
... Hand den Nebenraum betraten. „Prima," freute er sich. „ Ich denke, wir können noch diese Woche den Vertrag und die Übergabe hin kriegen. Die Finanzierung geht klar, nehme ich an?" „Machen sie sich keine Sorgen. Meine Firma ist mir behilflich, unser Haus in Deutschland zu verkaufen," „ Na dann! Herzlichen Glückwunsch."
Der Handschlag, mit dem wir den Hauskauf bekräftigten, war sehr herzlich. Das Küsschen, das Nikki ihm auf die Wange drückte, machte ihn dann aber doch etwas verlegen. Da fiel mir noch etwas ein.
„Herr Swenson. Können sie uns denn noch Handwerker empfehlen die wir benötigen und wo ein Möbelhaus ist, das nach hier liefert wissen wir leider auch nicht."
Er versprach entsprechende Adressen uns schriftlich zukommen zu lassen. Mit einem Zwinkern drückte er mir dann noch den Zweitschlüssel in die Hand.
„Zum Ausmessen." Ein wissendes Lächeln lag auf seinem alten Gesicht. Seine Augen leuchteten. „Damit sie wissen, welche Kinderzimmermöbel sie kaufen können." Damit verschwand er. „Das Haus ist ein Traum," seufzte Nikki glücklich. „ Wir werden hier sehr sehr glücklich sein, das weiß ich." Zärtlich küssten wir uns.
Mit Nikki würde ich überall glücklich sein und das sagte ich ihr auch.Aber recht hatte sie trotzdem. Wieder einmal fragte ich mich, wie alles so einfach gehen konnte, wer unser Glück so beschützte. Wieder ein neuer Puzzlestein mehr.
Gut gelaunt fuhren wir in unser Ferienhaus, aßen eine Kleinigkeit, saßen anschließend noch Arm in Arm auf der ...