Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Terrasse, bis das es uns dann doch zu kühl wurde. Gemeinsam standen wir unter der Dusche, küssten und streichelten uns, was bei mir nicht ohne Reaktion blieb. Zum ersten Mal sah Nikki ihn in voller Blüte.
Mit großen Augen schaute sie ihn an, streichelte und massierte ihn zärtlich.
„Boah. Ist der groß, so hart und heiß. Und der war in mir?" stellte sie fest, sprach dabei aber eher zu sich selbst. „Wie der wohl schmeckt?" fragte sie sich laut, kniete sich vor mich und hauchte ein Küsschen nach dem anderen auf die purpurfarbene Spitze. Fasziniert und auf äußerste erregt sah ich ihr zu, sah wie sie die ersten klaren Tropfen mit der Zungenspitze aufnahm und verzückt schluckte. Sie schien einen kurzen Augenblick in ihr Inneres zu horchen, sich des Geschmacks bewusst werden zu wollen, dann stülpte sie ihre vollen Lippen über die Eichel. Mit geschlossenen Augen saugte sie mehr und mehr in ihren sinnlichen Mund. Ich begann zu stöhnen, wusste das ich ihre Behandlung nicht mehr lange durchhalten würde. Schon spürte ich dieses verräterische Ziehen in meiner Wirbelsäule, der meinen Erguss ankündigte. Ich warnte sie noch, doch sie ließ nicht nach, verstärkte ihre Bemühungen eher noch. Mit lautem Aufstöhnen verströmte ich mich in ihrem Mund. Nochmals verstärkte sie ihr Saugen, so als wenn sie meine Eingeweide, meine Knochen gleich mit einsaugen wolle. Mit hörbarem Genuss schluckte sie alles was ich ihr gab, ließ keinen Tropfen aus, bis das ich restlos leer war. Mir war schwindelig, ...
... meine Beine zitterten. Nikki sah mich mit unschuldigem Blick an. „Du schmeckst aber lecker. Hab ich es richtig gemacht?" „Du warst fantastisch." Mehr konnte ich nicht sagen.
Wir küssten uns. Ich schmeckte mich selbst auf ihren Lippen, doch es machte mir nichts aus. Zu gewaltig war es gewesen, zu gigantisch. Wir beendeten unser Duschen, trockneten uns gegenseitig ab und wechselten ins Schlafzimmer.
Lange lagen wir nur nebeneinander, hielten den anderen, spürten uns, streichelten einander. Fasziniert bewunderte ich ihren schönen Körper, streichelte ihre vollen Brüste, reizte ihre Nippel mit Fingern und Lippen, fuhr über ihren, noch flachen Bauch, ging langsam tiefer. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, ließ mich zu ihrem Paradies, das bereits vor Nässe triefte. Ihr sanftes Schnurren verwandelte sich in ein Stöhnen, das immer tiefer und lauter wurde, bis das ein Schrei ihre Lippen verließ und ihr Körper erbebte.
Ich gab ihr einen Moment der Erholung, bevor ich mich an ihrem Körper hinab küsste. Keinen Zentimeter ließ ich aus, schmeckte ihren Schweiß, ihre Erregung.
Als ich dann ihre duftende Scham erreichte, meine Lippen auf dieses schöne Körperteil presste, schrie sie erneut laut auf, drückte meinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Meine Zunge reizte diesen kleinen Gnubbel, beleckte ihre blanken Schamlippen, drang in sie ein. Ich schmeckte sie, wurde süchtig nach ihrem Nektar, versuchte soviel wie möglich davon zu bekommen. Wieder schrie sie ihre Lust heraus, nässte ...