Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mein Gesicht ein, wimmerte und keuchte. Musik in meinen Ohren, bis das sie mich nach oben zog. Ihre Augen, ihr Gesicht, ja ihr ganzer Körper, alles schien irgendwie zu leuchten. Magisch, beinahe überirdisch.
Ihr sinnlicher Leib presste sich an meinen.
„Liebling. Bitte gib ihn mir. Gib mir deinen schönen Babymacher. Bitte mach mir ein Baby,"stöhnte sie. Ein heiliger Moment.
Nur zu gern folgte ich ihrer Bitte,schob mich über sie, drang tief in sie ein, stieß an ihrem Muttermund an, vereinigte mich mit ihr. Jetzt und für immer.
Sanft stieß ich in sie, erkundete ihr Inneres,prägte mir jede Rille ihres Kanals ein. Unsere Blicke verhakten sich ineinander. Um nichts in der Welt wollten wir diesen Augenblick verpassen. Wir waren zum Zentrum eines eigenen Universums geworden. Unsere Körper, unsere Herzen und Seelen waren eins, verschmolzen durch Liebe die nicht größer hätte sein können. Als ich mich schließlich in sie verströmte, ihr Körper jeden Tropfen tief in sich auf sog, wir unsere Lust gemeinsam hinaus stöhnten, da blieb die Zeit für uns stehen. Ewig schien dieser Moment der gemeinsamen Erfüllung zu dauern, kein Ende nehmen zu wollen.
Es mag verrückt klingen, aber wir wussten beide, das wir soeben ein Kind gezeugt hatten. Unser Kind. Vor Glück weinend lagen wir uns in den Armen, beschützt und behütet von einer unsichtbaren Kraft. Wie auf ein geheimes Stichwort legten wir beide eine Hand auf Nikkis Bauch. Unsere Finger verwoben sich.
„ Ich kann es spüren, ...
... Liebster. Richtig spüren. Wir bekommen ein Baby."
Noch nie war Nikki so schön gewesen wie in diesem Moment. In ihrem Leib vereinigten wir uns, schufen neues Leben, ein lebendiges Zeichen unserer Liebe.
Doch auch dieser magische Moment endete irgendwann und wir spürten unsere Erschöpfung. Sehr sehr zärtlich küssten wir uns. Dann kuschelte sich meine Nikki an mich und wir schlossen die Augen, nicht ohne uns vorher noch unserer Liebe zu versichern. Dann schliefen wir ein.
Ich weiß nicht mehr alles, was ich träumte. Aber das, an was ich mich erinnern kann, war sehr schön. Ich sah mich Nikkis Babybauch streicheln,sah mich mit unserem Kind auf dem Arm, uns gemeinsam vor dem Kinderbett stehen.
Erholt und sehr glücklich erwachte ich, sah in Nikkis Augen, die mich voller Zärtlichkeit ansahen. „Guten Morgen Schatz." „Guten Morgen Liebster," flüsterte sie. „Glücklich?" „Und wie," seufzte Nikki.
Ein liebevoller Kuss folgte. Ich erhob mich halb, rutschte etwas tiefer und küsste Nikkis Bauch. „Guten Morgen Kleines." Als ich wieder hoch kam, standen wieder einmal Tränen in ihren großen Augen. „Schatz. Wir müssen."
„Ich weiß." Leise sagte sie es, ohne eine Spur von Traurigkeit, hatten wir doch noch das ganze Leben vor uns. Gemeinsam. Und es gab ja noch soviel zu tun. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Werk, wo ich ab demnächst Chef spielen sollte. Insgeheim war meine Entscheidung ja längst gefallen. Trotzdem war ich auch neugierig. Vor Jahren war ich einmal hier ...