Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gewesen. Weswegen wusste ich allerdings nicht mehr. Am Werkstor hielten wir an, Nikki hatte mich begleitet, erhielten unsere Besucherausweise und musste ein paar Minuten auf den kommissarischen Leiter warten, der uns freundlich begrüßte und uns auf einen Rundgang durchs Werk führte. Etwa vier Stunden dauerte er, so das wir froh waren, als ein kleiner Imbiss gereicht wurde. Danach wurde ich den Abteilungsleitern vorgestellt und bekam einen groben Überblick. Immer wieder fielen von den Anwesenden bewundernde Blicke auf Nikki, die ich, wie selbstverständlich, als meine Verlobte vorgestellt hatte. Am frühen Nachmittag verließen wir das Werk, nicht ohne das ich in Deutschland angerufen hatte um Roland meine positive Entscheidung mitzuteilen. Er war hocherfreut, bat mich aber darum, in den nächsten Tagen vorbeizukommen, um die Verträge fertig zu machen. Ich sagte sofort zu, gab es ja auch noch unseren Umzug zu organisieren. Allerdings würden wir dann den Flieger nehmen. Das ging schneller und bequemer als mit dem Wagen und bedeutete, das wir nur zwei, maximal drei Tage zu Hause verbringen mussten. Einen Leihwagen würde die Firma an den Flughafen stellen lassen. Ich buchte noch schnell die Flüge, während Nikki in der Küche wirbelte und das Abendessen zubereitete. Es schmeckte fantastisch.
„Liebe geht durch den Magen," sagte ich schmunzelnd.
„Oh ja," antwortete sie süffisant. „Du schmeckst ja auch sehr lecker."
„Du Ferkel," lachte ich, wusste ich doch sofort was sie damit ...
... meinte. „Du allerdings auch." „Und wer ist jetzt das Ferkel?" grinste Nikki.
Langsam ließen wir den Tag ausklingen. Früh gingen wir zu Bett, liebten uns lange. Sanft und Zärtlich, bis das wir erschöpft und befriedigt einschliefen.
Der nächste Morgen begann genauso zärtlich, wie der Abend geendet hatte. Ich wurde durch schaukelnde Bewegungen von Nikki wach. Mit geschlossenen Augen saß sie auf mir, hatte sich ein gewisses Teil von mir tief eingeführt und ritt sich dem ersten Höhepunkt entgegen. Sofort war ich hellwach, streichelte ihre Brüste und stieß ihr entgegen. „Schatz. So kannst du mich gerne öfters wecken."
Nur ein sanftes Lächeln war ihre Antwort. Unbeirrt machte sie weiter. Immer wieder erbebte sie, bis das ich mich in sie ergoss. Dann legte sie sich auf mich, mich immer noch tief in sich. „Guten Morgen Liebster."
Ich sah in ihre Augen, las dort soviel Liebe und Glück. Womit hatte ich diesen Engel nur verdient?? Unter der Dusche übernahm ich dann die Initiative. Stieß langsam und gefühlvoll in sie, bis wir gemeinsam den Höhepunkt erreichten.
Dann wurde es allerdings etwas hektisch. Herr Swenson rief an, teilte uns mit, das die Kaufverträge fertig seien. Gut gelaunt fuhren wir nach Kramfors. Sein Büro befand sich im ersten Stock eines Hauses, dessen Erdgeschoss einen Juwelier beherbergte. Scheiße. Siedend heiß fiel mir da etwas wichtiges ein.
Etwas sehr, sehr wichtiges. Doch erst mal zum Vertragsabschluss. Ich überflog die Unterlagen. Alles war in bester ...