Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ordnung. Ein Anruf bei meiner Hausbank folgte. Der Filialleiter, ein guter Bekannter von mir, versprach das finanzielle zu regeln. Im Gegenzug fragte er mich, ob ich bereit wäre mein Haus an die Bank zu verkaufen. Sie hätten immer einige solvente Kunden, die nach Immobilien suchen würden. Da er mein Haus von einigen geschäftlichen Terminen her kannte, konnte er mir sofort Angebot machen, das meine Erwartungen noch übertraf.
Sofort sagte ich zu, teilte ihm mit, das wir in den nächsten Tagen kurz vorbei kämen, da wir einige Tage wieder in Deutschland wären. Er solle schon mal die Verträge fertig machen und die Anweisung für Herrn Swenson tätigen. Die Kaufsumme für mein altes Haus lag sogar noch höher als ich selbst gedacht hatte.
Wieder lief alles wie geschmiert.
Doch wieso?? Noch immer konnte ich mir keinen Reim darauf machen. Irgendwie schienen Nikki und ich das Glück gepachtet zu haben. Also, wenn da kein Engel im Spiel war, bitteschön, was dann??
Mit Freude nahm Herr Swenson meine Mitteilung zur Kenntnis, das der geforderte Betrag in den nächsten Tagen seinem Konto gutgeschrieben werde. Er übergab mir noch eine Liste mit Handwerkern, verschiedenen Möbelhäusern und eines Architekten. Falls wir mal etwas umzubauen beabsichtigten.
Ich bedankte mich freundlich. Dann nahm ich ihn etwas beiseite und fragte ihn, ob der Juwelier im Erdgeschoss denn gut sei.
„Wissen sie Herr Swenson. Ich Trottel muss da noch etwas wichtiges erledigen. Etwas sehr wichtiges." Dabei ...
... deutete ich auf meinen Ringfinger.
Herr Swenson nickte, grinste so breit, das die Ohren Besuch bekamen.
„Will ich wohl meinen. Meine Frau macht hervorragenden Schmuck. Sehr geschmackvoll und jedes Stück mit sehr viel Liebe." Das er Werbung für das Geschäft seiner Frau machte war nur zu verständlich, allerdings in keinster Weise übertrieben. Das sahen wir wenig später, als er uns nach unten führte und uns seiner Frau vorstellte. Eine nette, freundliche Dame, vielleicht zwei Jahre jünger als ihr Mann. Die Ringe, die sie uns vorlegte, riefen in Nikki wahre Begeisterungsstürme hervor und auch ich fand sie traumhaft. Weiß und Gelbgold, miteinander verwoben, eingefasst in hauchdünne Platinstreifen. Sogar ein Beisteckring mit einem kleinen Diamant war dabei. Und obwohl es unglaublich klingt, waren es ja Einzelstücke, passten sie wie angegossen. Als wenn sie für uns gemacht wären und nur auf uns gewartet hätten. Nikki schien geradezu zu schweben, als ich ihr den Ring, noch im Laden, an den Finger steckte und Frau Swenson meine Kreditkarte zuschob, die sie lächelnd entgegen nahm. Ich hatte nicht einmal nach dem Preis gefragt, war mir aber auch egal.
Die mussten es sein, keine anderen. Etwas fiel mir dann aber doch noch auf.
Diese frapierende Ähnlichkeit zwischen Herrn Swenson und seiner Frau. Ungläubig sah ich ihn an. Sein leichtes Nicken war die Bestätigung für meinen Verdacht.
Er nahm mich beiseite, sah mich an und sagte leise : „Liebe findet seinen Weg. Wie bei ihnen ...