Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... waren.
Nikki fragte mich, ob ich sie in der Stadt absetzen könne,während ich in die Firma fuhr. Wortlos reichte ich ihr meine Kreditkarte, konnte ich mir doch denken was sie wollte. Und während sie die Brautmodengeschäfte unsicher machte, wurde ich in der Firma mit großem Hallo und ehrlicher Freude begrüßt. Mit Begeisterung hatte man meine Entscheidung, das Werk in Schweden zu leiten, entgegengenommen. Immer wieder wurde mir gesagt, das man sich keinen Besseren vorstellen könne. Eins musste ich aber dann doch noch los werden. Meine Ankündigung bald zu heiraten war Grund genug, die Champagnerkorken knallen zu lassen. Ich hielt mich allerdings zurück. Schließlich hatte ich an diesem Tag noch so einiges vor. Roland teilte mir noch mit, das unser Umzug schon organisiert sei. Er hatte alles schon, nach meiner telefonischen Zusage, in die Wege geleitet. In etwa zehn Tagen sollte alles erledigt sein.
„Ihr wollt mich wohl unbedingt los werden?" fragte ich ihn scherzhaft.
Roland schüttelte den Kopf. Er schien nachzudenken. „Eigentlich war es irgendwie eigenartig. Du hast angerufen und zugesagt. Kurz drauf klingelt mein Telefon. Der Chef einer Spedition war dran, fragte nach, ob wir nicht noch zwei Container mehr für die Lieferung nach Schweden hätten. Dann würden wir einen Sonderpreis bekommen." Ich starrte Roland an, als wenn er mir gerade eröffnet hätte, das die Erde eine Scheibe sei. „Und da hab ich einfach gefragt, ob er nicht deinen Umzug dabeipacken könne. Er hat ...
... sofort zugesagt. Geht übrigens auf Firmenkosten," grinste er. „Wir wollen ja nicht, das du und deine Zukünftige auf dem Boden schlafen müsst."
Wieder ein Puzzleteil mehr in dem Rätsel, das Nikki und mich umgab. Langsam wurde es mir doch unheimlich. Aber schön unheimlich. Ich verabschiedete mich von Roland, meinen Kollegen und Chefs und fuhr zur Bank. Herr Bäder, der Filialleiter, begrüßte mich freundlich und bat mich in sein Büro. Dort teilte er mir mit, das der Betrag für den Hauskauf in Schweden bereits angewiesen sei. Die Verträge über das alte Haus waren ebenfalls unterschriftsreif. Der Betrag für mein Haus würde meinem Konto gut geschrieben, natürlich abzüglich des Kaufpreises für das Neue. Trotzdem blieben dann immer noch rund 300.000 Euro übrig. Alles lief wie geschmiert. Im Gegenzug erklärte ich, das meine Firma den Umzug in den nächsten zehn Tagen über die Bühne bringen würde und die Spedition die Schlüssel bei ihm abgeben würde. Wir verabschiedeten uns mit Handschlag von einander und ich fuhr in das Bistro, wo Nikki und ich uns treffen wollten. Allerdings musste ich über eine Stunde warten, bevor mein Schatz, abgekämpft und mit mindestens einem Dutzend Tüten bewaffnet herein stürmte und den Autoschlüssel verlangte.
„Du darfst es doch noch nicht sehen," sagte sie noch, als ich ihr lächelnd den geforderten Schlüssel reichte. Dann rauschte sie ab, um ihre Beute im Wagen zu verstauen. Wie gut, das meine Firma uns einen zur Verfügung gestellt hatte. Ein Taxi hätte sie ...