Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Container aus Deutschland. Fünf Tage später war es soweit. Zwei Container und zwölf Männer standen vor unserem neuen Haus. Ich beschloss der Horde Umzugshelfer aus dem Wege zu gehen und fuhr los, Pizza und ein paar Kästen Bier zu besorgen. Nikki übernahm die Regie, wirbelte umher und gab Anweisungen. Wie viel Energie doch in meiner Liebsten steckte. Sie zeigte nicht die Spur von Müdigkeit und war erst zufrieden, wenn alles an seinem Platz war. Bis zum Abend war alles verstaut, jedes Möbelstück stand dort, wo sie es hin haben wollte.
Ich bedankte mich noch bei den Helfern, drückte jedem noch ein ordentliches Trinkgeld in die Hand, dann waren wir allein. Die Container waren aufgeladen und unterwegs, nichts erinnerte mehr an den Trubel, der hier eben noch geherrscht hatte.
Und am nächsten Tag ging es weiter. Das Schlafzimmer und das Kinderzimmer wurden geliefert. Doch während ich den Aufbau der Schlafzimmermöbel den Fachleuten überließ, baute ich das Kinderzimmer eigenhändig auf, mit freundlicher Unterstützung eines Handwerkers, misstrauisch beäugt von Nikki. Gott sei Dank fand ich Gnade in ihren Augen, machte auch keinen Fehler, was allerdings eher der Erfahrung des Handwerkers zu verdanken war, als meinem handwerklichen Geschick. Denn ich wurde aus den beiliegenden Aufbauplänen einfach nicht schlau.
Zwei Stunden später ließ ich den Schraubenzieher sinken, sah mich um. Alle Möbel standen an den, von Nikki bestimmten Plätzen, auf der Wickelkommode lag die passende ...
... Auflage, darüber war ein Wärmestrahler angebracht, das Gitterbettchen wartete darauf bezogen zu werden und die Wiege stand mittig im Raum. Nikki zog gerade noch den Himmel über das Metallgestell.
Von hinten umfasste ich ihre Hüften, zog sie sanft an mich. „Eigentlich schade, das wir noch solange auf unsere Kleine warten müssen." Ich küsste meine Liebste zart auf die Wange. „Kann man eben nichts machen. Lieferzeit neun Monate. Gut Ding will Weile haben. Steht so in den Lieferbedingungen," scherzte Nikki.
„Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?" Nikki drehte sich herum, legte ihre Arme um meinen Hals, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter entfernt.
„Nicht so sehr wie ich dich liebe." Bevor ich noch widersprechen konnte, küsste sie mich schon. Ich spürte ihre Liebe, aber auch ihr Verlangen. Zum Glück waren die Handwerker bald fertig, packten noch die leeren Kartons ein und verabschiedeten sich. Ich schloss die Haustüre und ging die Treppe hinauf.
Im Schlafzimmer fand ich dann Nikki. Splitterfasernackt hockte sie auf dem KingSize-Bett, sah mich lüstern an. „Na los Schatz. Komm. Bett einweihen!"
Welcher Mann kann einer solchen Aufforderung widerstehen. Schnell war ich aus meinen Klamotten und warf mich zu meiner Süßen aufs Bett.
Und dann weihten wir ein. Sehr sehr gründlich. Die Stiftung Warentest hätte nicht gründlicher testen können. Stundenlang liebten wir uns. Mal zärtlich, mal wild, mal liebevoll, mal voller Leidenschaft. Leer und ausgepumpt lag ich schließlich ...