Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... neben ihr. Ihre Augen strahlten und wir waren beide völlig kaputt. Aber schön kaputt. Schließlich mussten wir dann doch aufstehen. Zurück zu unserem gemieteten Haus. Es galt noch unsere persönlich Habe zu packen, um endgültig in unser Eigenheim ziehen zu können. Außerdem mussten wir noch so viel besorgen. Lebensmittel, Geschirr und Töpfe, Bettwäsche, Handtücher und Hygiene Artikel. Halt alles was ein Haushalt so braucht.
Ich fragte Nikki noch, ob sie schnell unter die Dusche springen wolle, immerhin zeigte ihr ganzer Körper eindeutige Spuren unseres Liebesspiels. Sogar ihre Haare und ihr Gesicht, vom Rest des Körpers ganz zu schweigen, überall sah man Spuren von Körperflüssigkeiten. Ihr Unterleib sah aus wie lackiert. Doch mein Schatz zuckte nur mit den Schultern. „Kann ruhig jeder sehen, das du mich sehr sehr glücklich gemacht hast," meinte sie nur.
Gott sei Dank begegnete uns dann doch niemand. Wäre vielleicht auch etwas peinlich geworden. Obwohl. Wir gaben ja auch ein tolles Bild ab. Am Steuer ein ziemlich geschaffter Mann, neben ihm eine selig lächelnde Frau, über und über mit Spermaresten besudelt. Nee, dann doch besser nicht.
Im Ferienhaus wollte Nikki dann doch noch unter die Dusche. Wurde ihr dann doch etwas unangenehm. Einige Minuten später hörte ich sie dann rufen.
„Frank? Kommst du mal bitte!" Ich betrat das Badezimmer, sah meine Liebste unter dem Wasserstrahl stehen. Wieder einmal bewunderte ich ihren fantastischen Körper, ihre großen Brüste, ihren ...
... festen Hintern. Eigentlich war ich davon ausgegangen, das mein bestes Stück tot wäre, eine ganze Weile zur Erholung brauchen würde. Doch scheinbar war da doch noch etwas Leben in ihm.
Bei dem Anblick allerdings auch kein Wunder. „Rücken waschen," forderte sie mich auf und warf mir einen nassen Badeschwamm ins Gesicht. Brav, wie ich nun mal bin, zog ich mich aus und trat zu Nikki unter die Dusche. Zärtlich wusch ich ihren Rücken, hauchte immer wieder sanfte Küsse auf ihren Nacken, ihre Schultern. Plötzlich spürte ich ihre Hand. Ihre Fingernägel kratzten leicht über meine Hoden. „Na? Nachgeladen?" kicherte meine Kleine. „Kriegst du denn nie genug?" „Von dir? Niemals!" „Du bist nochmal mein Tod," beschwerte ich mich und schob mich tief in sie. „Dafür hast du eigentlich eine Strafe verdient."
Laut stöhnend nahm Nikki ihre „Strafe" entgegen.
Spät am Abend, im Bett, kuschelten wir uns eng aneinander. Das Gefühl mit dem geliebten Menschen einzuschlafen, neben ihm wieder zu erwachen, auf dieses Gefühl wollten wir beide nicht mehr verzichten. Nikki hatte mir mehr gegeben als sie vermutete. Nicht nur ihre grenzenlose Liebe, ihr Vertrauen und ihren sinnlichen Körper. Nein. Sie hatte mich wieder zurück ins Leben geführt. Mir gezeigt, wie schön es ist lieben zu dürfen und wieder geliebt zu werden. Durch sie war mein, doch in die Jahre gekommenes Herz wieder jung geworden. Sie schenkte sich mir, vorbehaltlos, ohne Erwartungen, dankbar für alles was ich ihr gab. Und ich gab mich ihr ...