Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ganz. Alles von mir. Sie war der Mittelpunkt meines Lebens. Sie und unsere Kinder, die noch kommen sollten. Klar lag unser Weg vor meinem geistigen Auge. Ein Weg, den wir gemeinsam beschreiten würden.
Untrennbar verbunden durch unsere Liebe. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Wach wurde ich durch schmatzende Geräusche und einem wohligen Ziehen in der Lendengegend. Ich sah nach unten und erblickte Nikkis Haarpracht.
Was sie da unten machte wusste ich nur zu gut, spürte ich doch ihre vollen Lippen, ihren warmen Mund und ihre feuchte Zunge. Trotzdem fragte ich sie.
„Was machst du da?"stöhnte ich. Nikki unterbrach kurz, sah zu mir hoch. Ihre grauen Augen schauten belustigt. „Frühstücken," war ihre knappe Antwort, dann machte sie unbeirrt weiter. Ich ergab mich in mein Schicksal und wenig später hatte Nikki ihr erstes Frühstück, in flüssiger Form, im Magen. Ich bekam noch einen dicken Kuss, ein zärtliches „Guten Morgen Schatz", dann sprang sie aus dem Bett. „Bleib ruhig noch etwas liegen Frank. Ich mach schon mal Kaffee."
„Hätte ich doch auch machen können," sagte ich. „Ne ne, lass mal. In deinem Alter sollte man sich schonen." Das Kissen, das ich ihr hinterher warf erreichte allerdings sein Ziel nicht, weil Nikki lachend aus dem Zimmer lief.
„Freches Biest," dachte ich laut, musste aber doch lächeln.
Nach dem Frühstück fuhren wir ins Einkaufszentrum. Und während unsere Einkaufe gigantische Ausmaße an nahmen, längst hatte wir schon den dritten Wagen voll, ...
... machte ich mir Gedanken, wie wir den ganzen Plunder nach Hause schaffen sollten.
Und wir hatten gerade mal die Hälfte unserer Liste abgearbeitet. Streß pur.
Zum Glück verfügte das Einkaufszentrum über Transporter, die man sich leihen konnte. War auch nötig. Mit unserem Wagen hätten wir bestimmt ein halbes Dutzend mal hin und her fahren müssen. Der Transporter war allerdings auch rappelvoll. Unmengen an Töpfen, Pfannen, Besteck, Tisch- und Bettwäsche, allerlei Dekoartikel und, zu guter Letzt, noch vierzehn Taschen mit Lebensmitteln stapelten sich in ihm. Ach Ja. Ein halbes Monatseinkommen war auch weg.
In unserem Haus angekommen musste ich tatsächlich 23 mal hin und her laufen, bis das alles drin war. Ich hab es extra gezählt.
Und während ich den Transporter zurück brachte, räumte Nikki alles ein. Ich war schon fast auf dem Weg zurück nach Hause, als mich irgendwas an einer kleinen Gärtnerei anhalten ließ. Ich sah auf ein Rosenstämmchen. Es war noch klein, sah etwas verkümmert aus, zog mich aber magisch an. Die Verkäuferin pries mir alle möglichen anderen an, doch ich bestand darauf, dieses haben zu wollen.
„Aber an ihm sind nicht einmal Blüten,"versuchte sie mich umzustimmen.
„Das wird schon," lächelte ich. Es war nur so ein Gefühl. Aber ein ganz starkes.
Das musste es sein. Kein anderes. Schließlich gab die Verkäuferin auf. Ich bezahlte und ging gut gelaunt zum Wagen zurück.
Daheim rief ich Nikki heraus und gemeinsam pflanzten wir es in das kleine Beet ...