Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... neben der Eingangstüre. Wie schon damals auf Regines Grab, gruben wir das Loch mit bloßen Händen, klopften liebevoll die Erde fest und gaben dieser kleinen Pflanze noch reichlich Wasser. Danach standen Nikki und ich noch einige Zeit andächtig dort, hielten uns an unseren schmutzigen Händen. Dann gingen wir zufrieden rein. Dort erwartete mich eine Überraschung. Meine Nikki hatte alle Einkäufe schon eingeräumt, nur die Getränkekisten standen noch in der Diele.
„Wow Schatz. Wie hast du das denn geschafft?" Stolz sah mich Nikki an. Eine Haarsträhne hing über ihr etwas verschwitztes Gesicht, aber ihre Augen strahlten. „Ich muss doch unser Zuhause im Griff haben."
Ich nahm sie in die Arme. Ihr Kopf ruhte an meiner Brust. Ein tiefes, wohlig warmes Gefühl war in mir. „Jetzt sind wir zu Hause," flüsterte sie.
Und das waren wir wirklich. Wie ein Wanderer nach einem langen Weg, so fühlten wir uns. Wir waren angekommen.
Zum Abendessen gab es nur eine Kleinigkeit. Der Tag hatte uns doch mehr geschafft wie gedacht und so gingen wir früh schlafen. Die erste Nacht in unserem neuen Heim. Und ehrlich gesagt, um uns herum hätte die Welt untergehen können, wir hätten es nicht mitbekommen. So tief und fest schliefen wir.
Als ich morgens erwachte wusste ich sofort wo ich war. Allerdings lag ich alleine in unserem riesigen Bett. Zufrieden streckte ich alle Viere von mir.
Übermorgen war der große Tag. Der Tag, der aus Nikki und mir ein Ehepaar machen würde. Eigentlich ja nur ein ...
... Amtsakt. Aber was er für uns beide bedeutete, kann man nur sehr schwer in Worte fassen Gut gelaunt stand ich auf, zog mir meinen Bademantel über und machte mich auf den Weg nach unten.
Schon an der Treppe bemerkte ich den Duft von frisch gebrühtem Kaffee, folgte diesem bis zur Küche. Im Türrahmen blieb ich stehen, sah meiner Liebsten beim tischdecken zu. Immer, wenn sie herumwirbelte klaffte ihr Bademantel auf, ließ erkennen, das er wohl das einzige Kleidungsstück war das sie trug. Aus dem Radio auf der Anrichte erklang leise Musik, zu deren Klang Nikki sich bewegte, ihre Hüften kreisen ließ.
In meiner Hose wäre es jetzt eng geworden, wenn ich denn eine getragen hätte. Und so bahnte sich ein gewisses Körperteil von mir seinen Weg, schaute vorne aus dem Bademantel, um zu sehen was es da wohl so aufregendes zu sehen gäbe. Er reckte und streckte sich, bis das er einen guten Überblick über die Situation hatte. Nikki bemerkte mich, setzte die Kaffeekanne auf den Tisch und kam auf mich zu. „Guten Morgen Liebster." Ein sanfter Kuss folgte. Ihr Unterleib berührte meinen. „Oh!! Da freut sich aber jemand mich zu sehen."
„So sexy wie du aussiehst kein Wunder. Guten Morgen mein Liebling." Nikki lächelte. „Hat mein großer, starker Mann Hunger?" „Appetit," knurrte ich. Noch bevor sie reagieren konnte, hatte ich sie auf die Arbeitsplatte gesetzt, ihren Bademantel geöffnet und vergrub mein Gesicht zwischen ihren herrlichen Brüsten. Leicht lehnte sie sich zurück, ermöglichte damit ...