1. Wenn der Himmel hilft


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinem „besten Freund", ihrem schönsten Körperteil „Guten Morgen" zu sagen. Und das taten die zwei ausgiebig.
    
    Erst als ich mich stöhnend in Nikki verströmte und sie ihre Lust laut heraus schrie, dachten die zwei sich, das es mit dem „Guten Morgen" sagen jetzt wohl genug sei. „So. Die Küche wäre dann jetzt auch eingeweiht," lachte Nikki, als sie von der Arbeitsplatte herabsprang und wir unsere Bademäntel ordneten.
    
    „Nur an deinen Tischmanieren müssen wir noch arbeiten," tadelte sie mich grinsend. „Einfach so über die Hausfrau herzufallen. Tsts. Schäm dich."
    
    „Wenn du aber doch auch so heiß aussiehst," versuchte ich mich zu rechtfertigen.
    
    „Dann muss ich wohl demnächst im Kartoffelsack herum laufen." „Grrrrr," machte ich Nikki begann lauthals zu lachen, hatte sich erst nach Minuten beruhigt. Dann boxte sie mich scherzhaft in die Rippen. „Oller Lustmolch. Ich liebe dich."
    
    Ich nahm sie in den Arm, streichelte über ihr langes Haar.
    
    „Und ich liebe dich, mein Kleines." Dann konnten wir endlich frühstücken.
    
    Nach dem ausgiebigen Frühstück, immer hin sollte der „Olle Lustmolch" ja bei Kräften bleiben, gingen wir in unser Wohnzimmer. Auf einer kleinen Kommode hatte Nikki ein Bild von Regine gestellt. Davor eine kleine Kerze, die einen sanften Lichtschein auf das Foto warf. Hier gehörte sie hin. Unser Engel. Die Frau, die uns all dies erst ermöglicht hatte. Die mit ihrer Kraft und Liebe Berge versetzt und Welten bewegt hatte. Sie gehörte einfach zu uns. Nicht nur als ...
    ... Nikkis Mutter und meine verstorbene Frau. Nein. Sie war zum guten Geist dieses Hauses geworden. Am frühen Mittag machten wir uns fertig. Björn hatte angerufen und uns zum Essen eingeladen. Wir hatten ihn und Uta gebeten unsere Trauzeugen zu sein, dem sie hocherfreut zusagten. Gut gelaunt fuhren wir zu den beiden und, nach einer mehr als herzlichen Begrüßung, tischte Uta auf. Nach dem Essen, was mit Verlaub köstlich war, half Nikki Uta noch in der Küche, während Björn und ich noch auf der kleinen Terrasse saßen.
    
    „Ihr seit ein sehr schönes Paar. Man sieht euch euer Glück schon von weitem an," begann Björn das Gespräch. Ich nickte. „Wir stehen auch unter ganz besonderem Schutz." Als ich seinen verständnislosen Blick sah, begann ich zu erzählen. Von Anfang an. Ohne etwas auszulassen. Vom Wiedersehen nach drei Jahren. Ihrer Geschichte, wie ich sie gelesen und verstanden hatte. Wie ich mich dabei in sie verliebte. All die kleinen „Zufälle", die uns zeigten, das eine himmlische Macht ihre Hände schützend über uns hielt. Von Regine und ihrem Wesen. Einfach alles. Und auch das wir fest daran glaubten, das Regine es war die unsere Liebe erst ermöglicht und alles in die richtigen Bahnen gelenkt hatte.
    
    Björn nickte verstehend. Dann erzählte er von Uta und sich. Wo sie zusammen aufgewachsen waren. Wie sie sich im jugendlichen Alter ineinander verliebten. Wie sie ihre Liebe jahrelang versteckten, die Angst vor Entdeckung täglich spürten. Wie sie, mit Hilfe eines sehr guten Freundes, ...
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