Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... flüsterte Nikki.
„Jetzt und für immer, mein Schatz," entgegnete ich ebenso leise. Unsere Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss, unsere Zungen schlangen sich um einander, unsere Hände begannen ein Eigenleben zu führen. Und während wir in diesem Kuss versanken, um uns herum nichts mehr wahrnahmen, waren unsere Hände wohl der Meinung, das jegliches Kleidungsstück an uns zuviel wäre. Als wir schließlich nackt auf das riesige Bett sanken, hätte keiner von uns hinterher sagen können, wann wer und wie den anderen entkleidet hatte. Unser Liebesspiel war zärtlich und liebevoll, dann wieder wild und lustbesessen. Wir waren miteinander verschmolzen. Für alle Ewigkeit. Untrennbar verbunden.
Ein Herz, eine Seele, ein Körper. Völlig erschöpft, glücklich bis in die letzte Körperzelle und total besudelt von unseren Körpersäften, schliefen wir eng umschlungen ein. Es war schon Vormittag, als ich erwachte, sah auf diesen schlafenden Engel neben mir. Ein feines Lächeln lag auf ihrem Gesicht.
„Meine Frau". Ja jetzt war sie es wirklich. Sanft streichelte ich über Nikkis Gesicht, das an einigen Stellen noch Spermaspuren der vergangenen Nacht trug.
„Guten Morgen mein kleiner Liebling," flüsterte ich. „Guten Morgen mein großer Mann." Lächelnd schlug Nikki ihre Augen auf, bot mir ihre Lippen zum Kuss an, was ich nur zu gerne an nahm. Dann rümpfte sie ihr niedliches Näschen.
„Du stinkst. Nach Sex. Scheinst es ja letzte Nacht ziemlich doll getrieben zu haben!" „Aber du," ...
... entgegnete ich, hob die Decke an. Ihr ganzer Unterleib, ihre großen Brüste, alles war mit Sperma und ihren eigenen Lustsäften verschmiert.
Stolz sah mein Schatz an sich herab. „Oh ja," hauchte sie glücklich. „Der Typ war ja auch klasse. Immer wieder hat er mich begattet. Herrlich."
Lachend kletterten wir aus dem Bett, reinigten uns gegenseitig unter der großen Regenwalddusche im Bad. Eng umschlungen standen wir unter dem warmen Wasserstrahl. „Bist du glücklich Nikki?" „Oh ja Frank. Meine Träume und Wünsche sind alle wahr geworden. Und noch so viel mehr."
„Wenn du mir nicht deine Geschichte zum Lesen auf den Tisch gelegt hättest, wer weiß, ob es jemals dazu gekommen wäre. Also ich hätte den Mut bestimmt nicht gehabt. Ich hätts wahrscheinlich nie gemerkt." „Hab ich ja eigentlich auch gar nicht. Als ich Morgens aufstand, lag das Ringbuch auf dem Tisch. Erst hab ich geglaubt, du hättest es dir einfach so genommen, ohne zu fragen. Bisschen sauer war ich da schon. Doch dann hab ich gelesen was du geschrieben hast. Und da musste ich erst nachdenken. Darum bin ich dann mit dem Auto los." „Du ...du meinst...du hast es da gar nicht hingelegt?" Langsam kam in mir ein Verdacht hoch.
„Nein. Ich hab doch solche Angst davor gehabt, das du erfährst, was ich für dich empfinde. Das ich dich liebe. Nicht als Vater, sondern als Mann." Ich schickte ein kurzes „Danke Regine" in den Himmel. Denn ich war mir sicher, Regine musste das alles eingefädelt haben. „Du meinst Mama...?" Ich ...