1. Wenn der Himmel hilft


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... findet sich kaum einer." Doch suchen musste ich ja keinen. Ich hatte eine Idee.
    
    „Roland. Meine Frau hat Energie und Umwelttechnik studiert. Wenn ihr damit kein Problem hättet....?" „Das wäre es doch. Aber wie gesagt. Leider nur Halbtags."
    
    Kein Problem. In ihrem Zustand soll sie sich eh nicht überanstrengen. Und ist die Kleine erst mal da, kann sie prima von zu Hause arbeiten." Ich hörte Roland am Telefon überrascht schnaufen. „Deine Frau ist schwanger? Mensch Alter, du legst aber ein Tempo an den Tag. Gratuliere."
    
    „Tja. Man tut halt was man kann," lachte ich. Sein Lachen war so laut, das ich das Telefon vom Ohr nehmen musste. „Also. Wenn deine Kleine den Job haben will, hat sie ihn. Ich schick dir eben per Mail die Verträge zu. Schick sie einfach unterschrieben zurück." „Ok Roland. Ich frag sie gleich mal. Aber ich denke sie wird's machen. Das wäre genau ihr Ding."
    
    „Gut mein Lieber. Die Unterlagen sind raus. Und überanstreng dich nicht."
    
    Ich konnte sein breites Grinsen fast vor mir sehen. „Keine Bange Roland. Nach dem vierten ist Schluss," versprach ich lachend. „Dein Wort in Gottes Gehörgang. Vier Kinder. Du bist verrückt. Viel Spaß dabei. Tschüss Frank. Man hört sich." Damit legte er auf. Im nächsten Moment zeigte mir ein dezentes „Ping" , das eine E-Mail eingetroffen war. Moment mal? Wieso war mein Laptop eigentlich an? Regine!! Natürlich. Wer sonst? Eben noch den kleinen, tragbaren Drucker angeschlossen und wenig später hielt ich alle Unterlagen in ...
    ... Händen.
    
    Supergut gelaunt trabte ich in die Küche, wo mein Schatz gerade die Tassen in den Schrank räumte. „Gnädige Frau!" sprach ich sie an. „Herzlichen Glückwunsch zu ihrer neuen Arbeitsstelle." Nikki starrte auf die Unterlagen, die ich ihr reichte, las sie kurz durch und sah mich dann staunend an.
    
    „Aber wie?...Wann?..." Mein Zeigefinger zeigte zur Zimmerdecke.
    
    „Am besten fragst du da mal nach," grinste ich. „Mama?" „Wer sonst."
    
    Wieder einmal überließ Regine nichts dem Zufall. Und so begannen Nikki und ich zwei Wochen später unsere neuen Jobs. Meine Art und die Entscheidungen die ich traf, brachten mir schnell die Anerkennung und den Respekt meiner Angestellten ein. Und da ich noch nie jemand gewesen war, der sich hinter seinem Schreibtisch versteckte, wusste auch bald die Belegschaft, wen sie da vor sich hatten. Da ich aber selten den Chef raus hängen ließ, das war nicht meine Art es sei denn es war nötig, schlug mir auch von dieser Seite eine große Welle an Sympathie entgegen. Verbesserungsvorschläge wurden von mir gründlich geprüft, mit den einzelnen Abteilungen durch gesprochen und, wenn realisierbar, in Angriff genommen. So steigerte sich allmählich die Produktivität und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
    
    Indes wuchs Nikkis Bäuchlein zu einer immer größeren Kugel an. Und eins sag ich euch. Sie wurde immer schöner. Das Glück, das sie ausstrahlte, konnte Eis zum schmelzen bringen.
    
    Heiligabend verbrachten wir bei Uta und Björn. Sie waren längst ein Teil unserer ...
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