Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tochter.
„Ist sie nicht süß?" wollte meine Frau wissen. „Und genauso schön wie ihre Mama," bestätigte ich. „Die haben wir gemacht, Frank. Wir beide. Zusammen."
Wir hielten uns eng umschlungen. Ich wusste was Nikki meinte, wobei mein Beitrag zu diesem Wunder ja doch recht bescheiden gewesen war. Außer dieser einen Zelle hatte ich ja nicht wirklich etwas dazu beigesteuert.
Und als mein Schatz abends wieder in meinem Arm einschlief, lag ich noch lange wach, beobachtete ihre gleichmäßigen Atemzüge und konnte mich an ihr nicht satt sehen. Die Schwangerschaft und die Geburt waren an Nikki nicht spurlos vorbei gegangen. Sie war erwachsener und noch schöner geworden. Und ich durfte der Mann an ihrer Seite sein. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
„Ich liebe dich Nikki. Ich liebe dich so sehr." Ihr glückliches Lächeln war das Letzte was ich sah. Dann schlief ich ein.
Ein leises Quäken aus dem Babyphon unterbrach meinen Schlaf. Sofort war ich hellwach, schaltete das Gerät auf stumm und eilte ins Kinderzimmer. Regine sah mich schon erwartungsvoll an. Ihr Gesichtsausdruck, der eindeutig auf eine volle Windel und Hunger hinwies, ließen in mir so eine Art Programm ablaufen. Schnell wechselte ich die volle Windel, während die bereitgestellte Milch sich langsam erwärmte. Dann fütterte ich unsere Kleine. Schmatzende und glucksende Geräusche waren das einzige, was man hören konnte. „Das machst du richtig klasse. Toller Papa." Nikki stand im Türrahmen und beobachtete uns ...
... lächelnd.
„Tja. Gelernt ist gelernt," gab ich augenzwinkernd zurück. Das anschließende Bäuerchen war allerdings nicht von schlechte Eltern. Nicht leise und dezent, sondern laut und vernehmlich. „Ganz die Mama," war mein Kommentar.
„Was soll das denn heißen?" Entrüstet sah mich meine Frau an. „Darf ich dich an unser Wettrülpsen erinnern, Nikki?" „Stimmt," lachte mein Schatz. „ Mit acht Jahren war ich da schon lauter als du."
Nachdem unsere Kleine versorgt war, gingen wir beide wieder in unser Bett. Zwar durften wir noch nicht miteinander schlafen, doch zärtliche Finger und Lippen schenkten uns dann doch wunderschöne, erlösende Gefühle. Befriedigt und glücklich schliefen wir wieder ein. Zwei Tage später begann für mich wieder der Alltag in der Firma. Überall wurde ich zur Geburt unserer Tochter beglückwünscht und stolz zeigte ich das Babyfoto herum, das ich in meiner Brieftasche bei mir trug. Doch jeden Nachmittag fuhr ich schnell nach Hause, konnte es kaum erwarten, bei meinen beiden Liebsten zu sein. Nikki indes erledigte jeden Tag etwas Schreibkram, der mit ihrer Tätigkeit im Werk verbunden war, von zu Hause aus. Nur ab und zu kam sie in die Firma, wo sie und unsere Tochter, mit schöner Regelmäßigkeit einen wahren Volksauflauf verursachten. Jeder wollte unsere Süße bewundern. Und ich muss es zugeben. Wenn wir zusammen spazieren gingen, meine wunderschöne Frau an meiner Seite, den Kinderwagen schiebend, die neidvollen Blicke anderer, die genoss ich doch sehr.
Es wurde Juni ...