1. Wenn der Himmel hilft


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schütteln.
    
    „Mensch Alter. Euch geht's wohl nicht schnell genug?" „Was soll ich denn machen? Wenn der Himmel es doch so will?" Entschuldigend hob ich die Arme. „Ganz schlechte Ausrede Frank. Ganz schlechte Ausrede." Lachend schlug er mir auf die Schulter.
    
    Am nächsten Tag flogen wir zurück nach Hause, wurden von Uta am Flughafen abgeholt. Natürlich erzählte Nikki sofort von dem Besuch am Grab ihrer Mutter, berichtete von den beiden Knospen, die in unserer Gegenwart aufgesprungen, die Geburt von Zwillingen angekündigt hatten.
    
    „Oh mein Gott," stöhnte Uta. „Langsam artet der „Job" als Oma und Opa bei euch beiden ja in richtiger Arbeit aus." Doch ihr Lachen zeigte nur zu deutlich, wie sehr sie sich für uns freute. Wir waren zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden. Zu einer richtigen Familie, wo ein jeder für den anderen da ist.
    
    Abends dann, ich hatte unsere Kleine gebadet und ins Bett gebracht, erreichte mich Nikkis Ruf. „Liebster! Kommst du? Hier wartet Arbeit auf dich!"
    
    Grinsend ging ich zu ihr ins Schlafzimmer. Dort lag meine Frau erwartungsvoll auf unserem Bett, nur gekleidet in ihre wundervolle Haut und reckte mir lüstern ihre Arme entgegen. „Arbeit?" fragte ich scheinheilig, wohl wissend was mich erwartete. „Ja Schatz. Babys machen. Wunderschöne Babys." Ich stöhnte gespielt, wobei mein kleiner Freund sich bereits reckte und streckte. Bei dem Anblick und diesem Angebot hatte er überhaupt nichts dagegen, ein paar Sonderschichten einlegen zu müssen. ...
    ... Seufzend zog ich mich aus, tat so als wenn ich mich überwinden müsse, begleitet von Nikkis lautem Lachen.
    
    „Armer armer Mann." Irgendwie glaubte ich Nikki ihr mitleidiges Getue nicht. Wobei ich ja auch nur spielte. Nichts auf dieser Welt hätte mich davon abhalten können, meiner Nikki so nahe sein zu können. Ihre schmale Hand kroch langsam über meinen Körper gen Süden, bis das sie das Objekt ihrer Begierde in Händen hielt. „Oh. Da freut sich aber jemand mich zu sehen."
    
    Ihre Handbewegungen wurden intensiver. Fordernder. Auch ich schickte meine Hand auf die Reise, glitt sanft über diesen wundervollen Körper. Ihre großen Brüste, die stahlharten Nippel, die Hitze die ihr gesamter Körper ausstrahlte und die Nässe in ihrem Schritt zeigten mir nur zu sehr, wie scharf meine Frau war.
    
    Auf mich.
    
    „Na los du Hengst. Besorgs deinem Frauchen. Bums mich durch die Matratze."
    
    „Wo hast du denn die Sprüche her?" „Von dem Kerl, der mich immer so herrlich durch vögelt," lachte sie. „Du solltest wirklich ein mal über deinen Umgang nachdenken," meinte ich lakonisch und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten, während meine Finger ihre Arbeit zwischen ihren langen Beinen aufnahmen. Ihr lautes Aufstöhnen, ihr sofortiges Spreizen der Schenkel und ihr brünstiger Schweißgeruch, zeigten mir nur zu deutlich, das ich wohl alles richtig machte. Wie verlangt brachte ich sie, ein ums andere Mal zum schreien. Schließlich zog sich mich über sie, verleibte sich mein hartes Glied bis zum Anschlag ein ...
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