1. Wenn der Himmel hilft


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und forderte mich auf, es ihr ordentlich zu besorgen. Als ich mich schließlich druckvoll in sie verströmte, sie zum wiederholten Male ihre Lust heraus schrie und wir, schwer atmend, nebeneinander lagen, machte ich einen schweren Fehler. Ich sagte nämlich: „Madame. War alles zu ihrer Zufriedenheit?"
    
    Unergründlich sahen mich Nikkis Augen an und mir schwante Böses.
    
    „Für die erste Runde gar nicht schlecht, alter Mann!" „Du freches Aas!" Dann zeigte ich meiner Kleinen, was der „alte Mann" noch so alles drauf hat. Erst als ich wirklich leer war, meine Hoden so trocken wie die Sahara, hörte ich auf. Glücklich, verschwitzt und total befriedigt kuschelte sich Nikki in meinen Arm.
    
    „Ich liebe dich Frank. Ich liebe dich so sehr."
    
    „Ich liebe dich auch. Ich bin so glücklich, das ich dich habe." Eine einsame Träne suchte sich ihren Weg aus meinem Augenwinkel. Ich schaute auf diesen Engel in meinem Arm, auf dieses himmlische Wesen, das ich lieben durfte und das mich ebenso liebt. Ich bin wahrlich kein gläubiger Mensch, aber ich bin fest davon überzeugt, das wir füreinander bestimmt sind. Manchmal denke ich sogar, das Nikki nur zu diesem Zweck geboren wurde. Mich zu lieben und von mir wieder geliebt zu werden. Miteinander das zu haben, was so viele Menschen ihr Leben lang vergeblich suchen. Glück und Liebe, die bis in die Ewigkeit reicht.
    
    Eine Liebe, die so rein, so tief ist, das sie einfach nicht falsch sein kann.
    
    Wir hatten bewiesen, das es möglich ist, eine solche Liebe ...
    ... zu leben. Zwar mit freundlicher Hilfe durch ein himmlisches Wesen namens Regine, doch die Hauptaufgabe lag bei uns. Jede Liebe, jedes Zusammensein bedeutet Arbeit.
    
    Arbeit an sich selbst und für die Beziehung, ohne den anderen einzuschränken oder umformen zu wollen. Den anderen so zu nehmen wie er ist. Jeden Tag mit dem anderen zu einem besonderen zu machen. Nur wer bereit ist sich darauf einzulassen, sich selbst zu schenken, wird das größte Geschenk erhalten.
    
    Die Liebe des Menschen, der einem der Liebste ist. Den richtigen Partner zu finden, mit ihm in Liebe ein Kind zu zeugen, es in Liebe gemeinsam groß zu ziehen und in Liebe gemeinsam alt zu werden, ein größeres Geschenk kann einem der Himmel nicht machen.
    
    All dies ging mir durch den Kopf, als ich diesen schlafenden Engel in meinem Arm ansah. Bis das mich ein leises Quäken erinnerte, das da noch jemand war, der meiner Liebe und meiner Unterstützung bedurfte. Regine und ihre kommenden Geschwisterchen. Der fleischgewordene Beweis für unsere Liebe.
    
    Diese zweite Schwangerschaft verlief eigentlich recht problemlos, wenn auch die Kugel, die meine Frau vor sich hertrug,geradezu gigantische Ausmaße annahm. Aber Zwillinge brauchen nun mal mehr Platz. Nur zu gerne legte ich meine Hand auf ihren Bauch, spürte das neue Leben in ihm. Wenn ich nachmittags oder am frühen Abend, nach getaner Arbeit, nach Hause kam, meine geliebte Frau und meine Tochter sah, fiel sämtliche Erschöpfung von mir ab.
    
    Die Arbeit im Werk pendelte ...
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