Der Fernfahrer 09
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Ach, ich weiß gar nicht mehr, was ich mir noch gewünscht habe. Ja, ich habe auch davon geträumt, daß du mich in den Arsch ficken würdest, so... so wie jetzt...
Ich... ich wußte zum Beispiel, daß du immer Pornohefte bei dir hast und konnte mir ja denken, daß du sie dir nicht nur aus Spaß ansiehst, sondern daß du dabei onanierst und daran denkst, all das zu tun, was man darin sehen kann. Und das ist ja nicht wenig, nicht wahr?
Wenn du wüßtest, wie die flüchtigen Blicke, die ich beim Saubermachen auf die Pornos werfen konnte, meine Phantasie angeheizt haben. Wochenlang gingen mir die Bilder und Geschichten nicht aus dem Kopf. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mich die Erinnerung daran wieder und immer wieder aufgeilte. Ich war fast ständig naß zwischen den Beinen und es war keine Seltenheit, daß ich es mir drei-, viermal am Tag selbst gemacht habe. Ja, du hörst richtig. Masturbiert habe ich, wie verrückt masturbiert. Aber eben nur das und nichts weiter.
Ach, was war ich, wenn du weg warst, mutig. Was wollte ich, wenn du wieder zu Hause warst, alles tun. Und wenn es soweit war, wenn du zurück warst, dann konnte ich wieder nicht aus meiner Haut, dann gab ich, obwohl ich es doch gar nicht wollte, wieder das dumme Gerede von den Perversitäten von mir.
Als ich merkte, daß ich es auf diese Art nicht schaffen würde, habe ich daran gedacht, dir eines meiner getragenen Höschen zwischen die Pornohefte zu legen. Extra lange wollte ich es tragen, damit es ganz stark nach mir ...
... roch. Du solltest es finden und daran riechen, wenn du es dir selbst besorgst und ich hoffte, daß du den richtigen Schluß ziehst. Aber selbst das schaffte ich nicht.
Es.... also.... fast glaube ich.... daß ich irgendwie nur darauf gewartet habe, daß du mich einfach dazu zwingst, dir alle deine Wünsche zu erfüllen. Ohhhh... Schatz... hättest du..... hättest du an einem Höschen von mir gerochen, wenn du es gefunden hättest... daran gerochen und dabei gewichst... und mich dann zu Hause so richtig hergenommen...?"
"Ohne Unterbrechung.... von Rom oder von sonstwo bis nach Hause wäre ich ohne Unterbrechung gefahren, wenn ich ein von dir getragenes Höschen gefunden hätte. Über dich hergefallen wäre ich... ja, das wäre.... gefickt hätte ich dich... wie... wie ein Steinesel....."
"Dann tu's doch endlich," schrie Anke plötzlich mit lustgequälter Stimme auf, "dann tu's doch.... sei doch nicht mehr so verdammt zärtlich... fick' mich..... hart... wild..... härter.... fick' in meinen Arsch... ramm' dich rein.... in meinen Arsch.... mach's mir doch.... härter.... härter....."
Ankes Schreie ließen die Wellen der Lust über mir zusammenschlagen. Auch mit meiner Beherrschung war es vorbei. Ich hackte los, trieb meinen Dorn erbarmungslos in den mir entgegenstoßenden Leib.
"Oohhh.... aaahhhhh.... Michael.... ich fühle es....," jaulte Anke unter meinen Stößen, "ich fühle es kommen... es kommt mir.... es kommt..... oooohhhh mein Gott... es ist wieder soweit..... ich kann.... ich kann ...