1. Der Fernfahrer 09


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... glitt mein Harter zwischen die Pofurche, hin zu der richtigen Stelle und drang dann unter stetigem Druck wie in einen engen Flaschenhals ein.
    
    Anke zog nicht zurück, wie ich halb und halb erwartet hatte. Sie kam mir entgegen und sie hatte auch keine Schwierigkeiten mich in diesem engen Loch aufzunehmen, in das ich mich nun unaufhaltsam tiefer und tiefer, bis zum Anschlag, versenkte.
    
    Meinen rechten Arm in die der Matratze zugekehrte Halsbeuge schiebend, mit dem linken sie umfangend und ihre Brüste streichelnd, raunte ich meiner Anke von hinten ins Ohr:
    
    "Wie willst du's haben? Schnell? Oder soll es lange dauern? Ich möchte es lange dauern lassen; ich will es genießen. Wie oft habe ich mir das gewünscht, wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet."
    
    "Ja, Michael, laß' es uns genießen..... laß' es dauern.... lange dauern... ich hätte gar nicht gedacht, daß man auch daran Spaß haben kann.... und.... und es tut gar nicht weh.... davor hatte ich die meiste Angst..... es ist anders... ganz anders als vorne.... als in der Fotze..... es hat einen eigenartigen Reiz auf diese Art zu ficken... aber schön ist es..... richtig schön.... und du bist so zärtlich.... ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen.... ich mag es... du... jjjaaaahhhh.... ich mag das.... wirklich....."
    
    Während Anke ihre Empfindungen kommentierte, hatte ich mich unendlich langsam zurückgezogen und ebenso wieder nach vorn geschoben und kleine, nasse Küsse auf ihrem Nacken verteilt. Eine Gänsehaut ...
    ... nach der anderen jagte den frei vor mir liegenden Rücken hinunter.
    
    Kein Zweifel: Anke genoß unser erstes anales Beisammensein genauso, wie ich.
    
    "Du... mein Schatz..... ich muß dir was beichten...," flüsterte Anke plötzlich.
    
    "Du mußt mir was beichten?"
    
    Jetzt?"
    
    "Gerade jetzt.... gerade, weil wir es zum ersten Mal auf diese Art miteinander treiben.... und weil ich gar keine Hemmungen mehr habe.... weißt du... ich muß auch das einfach noch loswerden.... weil es mir gerade in den Sinn kommt und weil mich der Gedanke, dir gerade jetzt etwas von mir zu erzählen, richtig geil macht."
    
    "Na, da bin ich aber gespannt."
    
    "Weißt du, es ist, glaube ich, so, daß Simone immer recht hatte... ich bin nicht anders als sie. Ich habe es immer gewußt.... nur eingestehen konnte ich es nicht.... dir nicht... und zuerst nicht einmal mir selbst.... Immer.... immer habe ich heimlich davon geträumt... mich so zu geben, wie Simone.... immer, wenn du mal was anderes mit mir machen wolltest, drängte es mich, deinen Wünschen nachzugeben, aber ich konnte es einfach nicht.... Und wenn du wieder auf Tour warst, war ich wütend auf mich, nichts als wütend.
    
    Und dann habe ich von all den Sachen geträumt, die du mit mir machen wolltest, mir vorzustellen versucht, daß du mich geil fickst, mir dein Zeug auf den Bauch spritzt, daß du mich leckst oder ich dich, daß ich auf dir reite und mich auf deinen Schwanz ramme, daß du mich zwischen die Titten fickst und ich deinen Saft mit der Zunge auffange. ...
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