Der Fernfahrer 09
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... mein Wasser nicht halten.... ich muß pinkeln... aaahhhhh.... ich pisse.... ich kommeee.... ich kommmeeee...."
Ankes Unterleib, ein einziges zuckendes Lustbündel. Und ich steckte mittendrin. Und zu allem Überfluß noch der Gedanke, daß sie vor lauter Geilheit ihr Wasser nicht halten konnte.... daß sie es einfach laufen ließ.... laufen lassen mußte....
Ich sah nichts davon und fühlte nichts und doch: Allein der Gedanke, daß Anke dermaßen aufgewühlt war, brachte mich an den Rand der Auslösung.
Ich fühlte die Spitze meines Gliedes sich verdicken, den Prickel in es hineinschießen. Schwer atmend, geradezu keuchend gab ich mich dem irren Gefühl des allmählichen Zerberstens meiner Eichel hin. Ich fühlte meinen Samen tief in meinem Becken sich sammeln, spürte den sich aufbauenden Druck, als ich plötzlich ins Leere stieß.
Anke hatte sich von mir gelöst, sich schon herumgeworfen, mich mit überraschender Kraft mit einem Ruck auf den Rücken gewälzt und keuchte, jammerte geradezu:
"Ich will auch das noch..... das andere.... spritz' in meinen Mund.... los... in meinen Mund...."
Und sie brachte das Kunststück fertig, meinen ungehemmt losspritzenden Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen, noch bevor der erste Schuß das Geschütz verlassen hatte.
Ich stöhnte und ejakulierte, spritzte mir fast die Seele aus dem Leib und keuchte meine Lust laut heraus und ich fühlte Anke schlucken und hörte zwischen den einzelnen Bewegungen ihres Kehlkopfes auch sie tief hinten in ihrem ...
... Hals gedämpft aber ungemein lustvoll stöhnen.
Wieder fühlte ich es an meinem Glied kalt werden. Ankes Mund hatte sich von mir gelöst; dafür fühlte ich eine Hand mich reibend, wichsend umschließen.
Ich sah es und berauschte mich: Samenschlieren in Ankes weit geöffnetem Mund, von einer umhertastenden Zunge bewegt, Samenschlieren, die sie aus mir hervorwichste, sie im Gesicht treffen; ich sah ihre wild flackernden Augen und hörte ihre erneuten Lustschreie:
"Es kommt mir..... nochmal...... nochmal..... aaahhhh... es kommt mir.... oohhhh... ich spritze.... ich spritze auch.... ooohhhiiiihhhh... jaaa... ich hab's.... ich hhhaaabbsss....."
Völlig entspannt ließ ich mich wohlig zurücksinken und obwohl ich längst schon den letzten Spritzer meines Samens von mir gegeben hatte, blieb Anke über mich gebeugt. Sie säuberte mich mit ihrer Zunge, leckte mich sauber, wie eine Katze ihr Junges und so schnurrte sie auch dabei.
Langsam ließen die Gefühle in meinem Pint nach und im selben Maß fiel er in sich zusammen. Ich genoß die Behandlung, die Anke mir angedeihen ließ, mit allen Fasern meines Körpers. Meine Gedanken jedoch schweiften ab. Da war etwas, was mir keine Ruhe ließ.
Anke hatte in ihren Orgasmen laut geschrien, daß sie ihr Wasser nicht halten könne und daß sie pinkeln müsse. Tatsächlich hatte ich ja auch eine Flüssigkeit aus ihr herausrinnen sehen. Es verwunderte mich allerdings, daß diese Flüssigkeit farblos und nicht goldgelb gewesen war. Deshalb begann ich zu ...