1. Der Fernfahrer 09


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... patschenden Geräusch, das meine Finger verursachten, glitt weiter hinein in den nassen Schoß, querte den Damm und fuhr schließlich in Ankes Pofalte.
    
    Da war keine Gegenwehr, wie früher, vielmehr ein Sichöffnen, eine bedingungslose Hingabe und ein stoßendes, rhythmisches Keuchen, als ich die zuckende Rosette mit der Kuppe meines Mittelfingers berührte, darüber hinwegstrich, zurückkehrte, ein Stückchen eindrang, mich zurückzog und das Spiel von vorn begann.
    
    Plötzlich sprang Anke auf. Was sollte das denn nun?
    
    "Was ist....?"
    
    "Ich will Vaseline holen.... es muß doch schön rutschig sein... da hinten....."
    
    "Komm' her.... leg' dich wieder hin.... dein Saft..," wurde ich obszön, "dein Fotzensaft ist dafür gut.... komm', mach' deine Finger in deiner Fotze naß... öl' dir das Arschloch damit ein.... los.... mach'... laß es mich sehen....."
    
    Anke kam zurück ins Bett und mir ihren Hintern zuwendend, kniete sie sich vor mir auf die Matratze.
    
    Ich sah eine zitternde Hand in den nassen, rosig schimmernden Schoß gleiten. Zwei ausgestreckte Finger spreizten den Schlitz noch weiter auf, fuhren in die sich öffnende, weitere Nässe absondernde Vagina. Fingerfickende Bewegungen. Schmatzen. Glucksen.
    
    Über und über mit klebrigem Seim bedeckt kamen die Finger wieder zum Vorschein, schlichen tastend, wie suchend weiter nach hinten, eine feuchte Spur über den Damm legend. Zurückkehrend holten sie mehr, verteilten, was sie mit sich führten, fanden die vom Licht der Nachttischlampe ...
    ... ausgeleuchtete, pulsierende hintere Öffnung und umschmeichelten sie.
    
    Anke machte das gut. Nicht nur, daß sie sich auf den ihr unbekannten Analakt vorbereitete, nein, so ganz nebenbei bot sie mir noch ein Schauspiel ganz besonderer Art, das mich vor Geilheit hecheln ließ.
    
    Ein drittes Mal gingen die Finger den gleichen Weg. Doch als sie diesmal ans Ziel gelangten, drangen sie auch ein in das Rosenloch, bohrten sich unaufhaltsam tiefer und immer tiefer, stießen fickend nach, den rosabraun leuchtenden Kraterrand aufstülpend, wenn sie sich zurückzogen. "Ich tu's, "stöhnte Anke lustvoll, "ich stecke mir die Finger in den Hintern.... siehst du das... kannst du sie sehen, die Finger in meinem Arsch.... meine eigenen Finger.... daß ich das fertigbringe... Wahnsinn... Wahnsinn.... und so geil.... komm' jetzt... ich bin naß genug... komm' in mich...."
    
    Schon wollte ich mich auf Anke stürzen, ihr mein heißes, steifes Rohr ohne Rücksicht in den After treiben, als ich doch noch einmal zur Vernunft kam.
    
    Nein, so ging das nicht. Hatte Anke mir nicht gerade vorhin erzählt, wie sie unter der rohen Gefühllosigkeit und Unerfahrenheit des Jungen gelitten hatte, der sie damals entjungferte? Nein, diesen Fehler durfte ich nicht wiederholen.
    
    Wenn ich einen Fehler machte, waren Spiele dieser Art vorbei, noch ehe wir sie richtig begonnen hatten. Konnte sogar passieren, daß Anke sich wieder auf ihr altes Verhalten besann, sich auf vertrauten Boden zurückzog. Alles durfte geschehen, nur das ...
«12...678...13»